Franz Schuh über Weihnachten
Der Philosph und DATUM-Kolumnist sinniert mit DATUM-Chefredakteurin Christina Pausackl und Herausgeber Sebastian Loudon über das Fest der Feste, Socken als Geschenke und das Geschlcht des Christkinds.
Der Philosph und DATUM-Kolumnist sinniert mit DATUM-Chefredakteurin Christina Pausackl und Herausgeber Sebastian Loudon über das Fest der Feste, Socken als Geschenke und das Geschlcht des Christkinds.
DATUM-Herausgeber Sebastian Loudon spricht mit Chefredakteurin Christina Pausackl und Reporter Thomas Winkelmüller über die Recherchen zur Causa Mühl und die Aktion „Acht Tische für die Vierte Gewalt“.
Markus Marterbauer ist seit einem halben Jahr Finanzminister – und als solcher überraschend beliebt. Nun aber muss der Sozialdemokrat nicht nur das Budget in den Griff bekommen, sondern sich dafür auch selbst noch einmal neu erfinden. Ein Porträt von Jonas Vogt, gelesen von Sebastian Loudon. Aus der DATUM Ausgabe 10/2025.
Die neue Chefredakteurin von DATUM im Gespräch mit Thomas Winkelmüller und Sebastian Loudon.
Maskulinität wird in liberalen Gesellschaften heute am liebsten gemieden. Rechtsextreme und andere Rattenfänger besetzen diese Leerstelle nur zu gern. Warum wir dringend wieder einen positiven Männlichkeitsbegriff brauchen. Ein Essay von Anatol Vitouch, gelesen von Sebastian Loudon (aus der DATUM Ausgabe 9/2025).
Die Medienanwältin spricht mit DATUM-Herausgeber Sebastian Loudon und Reporter Thomas Winkelmüller darüber, warum Gewalt gegen Frauen so schwer zu verfolgen ist – und weshalb manche Mediengerichte in ihren Augen fragwürdige Urteile fällen.
2014 schrieb unsere kommende Chefredakteurin Christina Pausackl für DATUM diese berührende Geschichte über ihre Großtante, die mit 24 in eines der strengsten Klöster des Landes ging. Eingelesen von Sebastian Loudon.
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet. Eine Geschichte von Liam Hoare, gelesen von Sebastian Loudon (aus der DATUM Ausgabe 7-8/2025).
Der IT-Journalist spricht mit DATUM-Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteur Anatol Vitouch über die Risiken der von der Regierung geplanten Messagerdienst-Überwachung.
In Österreich versorgen zehntausende Jugendliche ihre Angehörigen – oft still und unbemerkt. Warum bekommen sie so wenig Unterstützung? Und was würde ihnen helfen? Eine Reportage von Thomas Winkelmüller und Maya Luna Mendivil Jahnke, gelesen von Sebastian Loudon. Aus der DATUM Ausgabe 6/2025.
In unserem Podcast DATUM Studio spricht die Publizistin Eva Weissenberger mit DATUM-Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteur Anatol Vitouch über Macht und wie man lernt, sie richtig einzusetzen.
Der Investigativjournalist und Pulitzer-Preisträger spricht mit DATUM-Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteur Anatol Vitouch über übertriebene Erwartungen an KI-Anwendungen und gibt Einblicke in seine Arbeit.
Immer mehr Jugendliche konsumieren Nikotin-Beutel. Während Rauchverbote strenger werden, bleibt die österreichische Politik ein Gesetz zur Regulierung von Tabak-Ersatzprodukten seit Jahren schuldig. Warum eigentlich? Ein Text von Paul Koren, eingelesen von Sebastian Loudon (aus der DATUM Maiausgabe).
Online-Betrüger haben einen angesehenen Chirurgen aus Wien um hunderttausende Euro gebracht. Ihre Spur führt zu einem russischen Model, ins isländische Penismuseum und zu Zwangsarbeitern in südostasiatischen Betrugsfabriken. Eine Recherche von Juliane Fischer und Thomas Winkelmüller, eingelesen von Sebastian Loudon.
In unserem Podcast DATUM Studio spricht die ehemalige Außenministerin Ursula Plassnik mit Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteur Anatol Vitouch über die neue geopolitische Lage und Österreichs Rolle darin.
Andreas Babler hat die SPÖ in die Regierung zurückgeführt. Sein Team erntet viel Applaus, doch Babler selbst hat entscheidende Fehler gemacht.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.