Kategorie: Bilder
Zum Abschuss freigegeben
Genese einer ›Kill Notification‹: Wie internationale Bildagenturen versuchen, sich vor manipulierten Fotos zu schützen.
Verzweiflung auf Rädern
Wie Traktoren als Protestvehikel die Zerrissenheit des ländlichen Raums ausdrücken.
Das Grauen im Hintergrund
Der polnische Fotograf Patryk Jaracz zeigt in seinem preisgekrönten Bild aus der Ukraine, wie der Krieg Kindheiten prägt.
Liebe auf den zweiten Blick
Matthias Cremer hält die diesjährige Herzl-Vorlesung zur Poetik des Journalismus. Wie schaut er auf seine 35-jährige Karriere als Pressefotograf zurück?
Die Ruhe nach dem Massaker
Wie der Fotograf Ziv Koren den Horror des Hamas-Angriffes auf Israel festhielt, ohne tote Menschen zu zeigen.
Von oben herab
Wie fotografische Perspektiven auf Flüchtende unsere Wahrnehmung beeinflussen, erklärt Migrations- und Bildforscherin Vida Bakondy.
Brandbeschleuniger
Die Politikwissenschaftlerin Parichehr Kazemi über die Bedeutung von Bildern für die Proteste im Iran.
Ein Foto reicht nicht
In Kanada brennt der Wald. Doch erst als der Smog New York erreicht, horcht die Welt auf. Warum? Der Fotojournalist Santi Palacios erklärt, wie man die Klimakrise angemessen visuell kommuniziert.
Tiefenschärfe
Wie der britische Fotograf Oli Scarff zufällig die Rettung einer US-Schwimmerin einfing.
Bildbeweis
Das World Press Photo 2023 stammt von Evgeniy Maloletka. Der Fotograf hofft, dass sein Bild irgendwann dazu beitragen wird, Kriegsverbrecher zur Rechenschaft zu ziehen.
Flagge zeigen
Wie das Foto eines ›Stringers‹ zum Symbol der Proteste in Georgien wurde, dessen Bevölkerung sich als Teil Europas begreift.
Das Blau der Trauer
Yasin Akgül dokumentiert die Verwüstungen in der Erdbebenregion Hatay und die Herausforderungen, vor der jetzt die Überlebenden stehen.
An der Strippe
Was das Bild von Donald Trumps Anruf bei Marjorie Taylor Greene über die US-amerikanische Politik der Gegenwart verrät, erklärt Foto-Historikerin Cara Finnegan.
Wie Trump, nur klüger
Ron DeSantis wird bereits als nächster US-Präsident gehandelt. Was seine Selbstinszenierung über den Republikaner verrät, analysiert der Kommunikationswissenschaftler Robert Hariman.