Notizen aus Utopia: Aller Umbruch ist schwer
Über offene Fragen und die Verwirklichung von Tagträumen.
Über offene Fragen und die Verwirklichung von Tagträumen.
Warum die Gewalt der Herrschaft immer wieder in die Schranken gewiesen gehört.
Wieso Utopien lebensnotwendig sind.
Das ist nicht so naiv, wie es für manche klingen mag.
Warum wir in einer utopischen Gesellschaft weder Justiz noch Polizei brauchen.
Gesellschaften mögen verschieden sein, in ihren Idealbildern gibt es aber viele Überschneidungen.
Warum wir neue Menschenrechte entwickeln sollten, die viele Traditionen in sich tragen.
Der Neurologe und Long-Covid-Spezialist Michael Stingl über mangelnde Versorgung, politisches Versagen und wie ihm einst ein Patient erklärte, was ME/CFS eigentlich ist.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.