Mein Datum: 27. Dezember 2011
Die ehemalige Frauenministerin Maria Rauch-Kallat über die Aufnahme der ›Töchter‹ in die österreichische Bundeshymne.
Die ehemalige Frauenministerin Maria Rauch-Kallat über die Aufnahme der ›Töchter‹ in die österreichische Bundeshymne.
Die Archivarin Beatrix Sander blickt auf die Volksabstimmung über die Inbetriebnahme des akw Zwentendorf zurück.
Die kanadische Anthropologin Kirsten Bos darüber, wie sie das Erbgut des Pesterregers Yersinia pestis entschlüsselt hat, der ein Drittel der europäischen Bevölkerung dahinraffte.
Der Journalist Moritz Moser über die Verschiebung der österreichischen Bundespräsidentenstichwahlwiederholung.
Die norwegische Autorin Erika Fatland über die rechtsextremistischen Anschläge auf ein Jugendcamp auf der Insel Utøya und im Osloer Regierungsviertel.
Der britische Botschafter Leigh Turner über das Brexit-Referendum.
Gewaltschutzexpertin Rosa Logar über die Unterzeichnung der Istanbul-Konvention zum Gewaltschutz von Frauen.
Der grüne Ex-Nationalratsabgeordnete Karl Öllinger über die Verhaftung des Neonazis Gottfried Küssel.
Der Radioökologe Georg Steinhauser über den Atomunfall in Fukushima.
Das Haus im Grünen ist Freiheitsversprechen, Lebensart, Statussymbol – und eine ökologische wie gesellschaftliche Zumutung.
Unsere Autorin gehört zu einer Generation, die das Leben nur mit Internet kennt. Und hat genau deshalb beschlossen, den Alltag eine Woche ohne zu meistern. Ein Selbstversuch.
Aktuelle Diskussionen über den Ausbau der Schiene im Waldviertel oder die Abstimmung über eine S-Bahn in Salzburg zeigen, wie sehr Österreichs Bahn unter Fehlentscheidungen leidet, die vor Jahrzehnten getroffen wurden.