Unfreie Szene
Die Lage der unabhängigen Theatermacher Wiens ist schon lange prekär. Die Coronakrise hat viele an den Rand des Abgrunds gebracht – und die Diskussion über die Förderpolitik der Stadt angeheizt.
Mit Faceshield und genügend Abstand dirigiert Jakub Kavin die Besucher gestaffelt in den Saal. Versetzt, wie auf einem Schachbrett, sitzen sie da. Die TheaterArche in der verwinkelten Münzwardeingasse im 6. Wiener Bezirk ist Kavins Heimat, spielt er dort doch seit er neun Jahre alt ist. Seine Eltern mieteten sich 1984 in den Räumlichkeiten der heutigen TheaterArche, damals Theater Brett, ein. Als Kind war Kavin › Der kleine Prinz ‹. Heute ist er 45 – erwachsen geworden, aber den Kindheitstraum lebend. Seine TheaterArche öffnet zum frühestmöglichen Termin nach der coronabedingten Pause, am 29. Mai. Mit › Hikikomori ‹, einem Einpersonenstück über soziale Isolation, hatte sie auch das passende Stück im Repertoire. Dennoch steht die TheaterArche vor dem Aus : Schon Anfang dieses Jahres veröffentlichte Kavin einen offenen Brief, ehrenamtliche Arbeit im Wert von 450.000 Euro sei im vergangenen Jahr geleistet worden. Jetzt darf er nur die Hälfte der Besucher in seinen Saal lassen. Wenn sich an der finanziellen Situation nichts ändert, fällt Ende 2021 in der Münzwardeingasse die Tür ins Schloss und bleibt dann auch zu. Die Familiengeschichte des Theaters wäre zu Ende.
Ohnehin schon prekär, spitzt sich die Lage der freien Theaterszene in Wien derzeit zu : Neben der TheaterArche stellt sich auch das Ateliertheater in der Burggasse den Konsequenzen nach Corona und hat seinen Betrieb mit Ende Juli ausgesetzt. Das Theater Olé, einziges Clowntheater Wiens, startete eine Crowdfunding-Kampagne, die mit Müh und Not über die Zeit half. Diese Saison wird wohl für viele kleinere Spielstätten und Künstler entscheidend. Die Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (parteifrei; nominiert von der SPÖ) lässt mit ihrem Aufruf im Kurier aufhorchen, es solle weniger produziert werden, dafür adäquat bezahlt. Seit 15 Jahren ist die Förderstrategie der Stadt ein mehr oder minder sanftes › Gesundschrumpfen ‹ der Szene – soll sich das gerade in der Krise intensivieren ? Von der Seitenlinie kommentierte dann noch Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder, dass man › jetzt einmal ohne Theater auskommen ‹ könne. Wenn im Moment in der Musik- und Theaterstadt sogar die Großen um ihre Legitimität kämpfen, wie steht es da erst um die kleinstrukturierte, diverse, freie Theaterszene in Wien ?
Begonnen hat die Geschichte der TheaterArche dabei gar nicht hier, sondern im kommunistischen Brünn der 1970er-Jahre : Er ist zwei Jahre alt, als Beamte der Tschechoslowakischen Staatspolizei Jakub Kavin eines Tages aus der Kinderkrippe abholen. Seine Eltern, Nika Brettschneider und Ludvik Kavin, mit Haut und Haaren Künstler, haben sich gegen die Verhaftung von Underground-Musikern eingesetzt und die Menschenrechts-Charta77 unterschrieben. Sie werden Staatsfeinde, die Familie flieht aus der Tschechoslowakei nach Österreich.
Für längere Zeit fuhr Kavin dann, zwischen Requisiten herumkugelnd, mit seinen Eltern in einem ausrangierten VW-Krankenwagen von einem Theater-Festival zum nächsten. › Wir waren wie eine Zirkusfamilie. Ich habe damals das Künstlerleben in seiner intensivsten Form kennengelernt. Es ging immer darum, wo man noch Geld für den Sprit herbekommen könnte. ‹ Mitte der 80er-Jahre kam die Familie dann an, in Wien. Mit 15 oder 16 wollte Kavin entweder Jus oder Wirtschaft studieren. › Das war die Zeit, in der ich nichts mehr mit Theater zu tun haben wollte. Doch ich habe schnell bemerkt, dass es für mich nichts anderes als Theater gibt. ‹ Gelernt hat er sein Handwerk unter anderem von Elfriede Ott am Konservatorium der Stadt Wien. Einige Jahre spielte er in Österreichs Turnsälen für Jugendliche Theater, dann sehnte er sich nach mehr. › Mir wurde klar, dass ich mich ohne eigenen Raum sehr blockiert fühle. Die meisten Räume blieben mir verschlossen, wenn ich eine Idee hatte. ‹
Jetzt im Oktober sollte in seiner TheaterArche die Neuinszenierung des Nestroy-nominierten Stücks › ANSTOSS ‹ über Kapitalismus im Sport über die Bühne gehen. Coronabedingt mussten die Vorstellungen abgesagt werden. Es sei schlicht zu riskant, dieses körperintensive Stück jetzt zu spielen, erklärt Kavin. Dennoch hat er für die Inszenierung heuer eine Unterstützung der Stadt Wien erhalten. Gemeinsam mit einer Strukturförderung für den laufenden Betrieb – in Summe sind es 60.000 Euro für 2020 – rettete das Geld die TheaterArche in der Coronakrise vor der Insolvenz – fürs erste. Denn für einen › ordentlichen Theaterbetrieb ‹ bräuchte es zumindest das Fünffache an Subvention, rechnet Kavin DATUM vor; in einer regulären Saison kann er auch mit etwa 100.000 Euro Einnahmen rechnen. Was erhalten andere Spielstätten von der Stadt ? Die Förderung aller Privattheater ist im › Kulturbericht der Stadt Wien ‹ einsehbar, das Budget für › freie Gruppierungen und Häuser im Off-Bereich ‹ betrug 2019 insgesamt knapp 24,5 Mio. Euro. Das Gloria-Theater von › Kaisermühlen Blues ‹-Schauspieler Gerald Pichowetz in Floridsdorf etwa erhielt für die › Jahrestätigkeit ‹ 550.000 Euro, das TAG – Theater an der Gumpendorferstraße 850.000 Euro, das Schauspielhaus in der Porzellangasse 1,5 Mio. Euro.
Die Förderungen der Stadt – sie sind in jedem Gespräch dieser Recherche Thema. Wien vergibt im Bereich der Theater- und Performancegruppen einerseits halbjährlich Projektförderungen. Andererseits werden einmal im Jahr Ein- und Zwei-Jahresförderungen und alle vier Jahre Konzeptförderungen vergeben; einem Stufensystem folgend, kann man sich für die nächsthöhere Kategorie nur bewerben, wenn eine niedrigere Förderung bewilligt wurde. Abgesehen davon werden über den neuen Fördertopf SHIFT insbesondere interkulturelles und interdisziplinäres Theater gefördert. Ohne diese Zuschüsse wäre die Szene praktisch mittellos. › Wir haben in Wien eine Erfolgschance von circa 20 Prozent, eine Projektförderung zu erhalten. Bedeutet : 80 Prozent bekommen nichts ‹, erklärt Ulrike Kuner, Vorsitzende der Branchenvertretung IG Freie Theater. Anhand mehrerer Kriterien – etwa : Originalität der Idee, gesellschaftspolitische Relevanz, Professionalität – empfiehlt eine Branchenjury, an wen eine Förderung ergeht. Sie gibt Förderempfehlungen und prägt damit die freie Szene entscheidend mit. Die Standort- und Strukturförderung wird direkt von der Stadt Wien an Theater von lokaler Bedeutung vergeben.
Bevor Kavin das Theater Brett von seinen Eltern 2019 übernommen hatte, befand es sich seit 2004 in einer Negativspirale. Die Förderungen wurden weniger, die Beziehungen zwischen dem Theater Brett und der Stadt schwieriger. Einst war es mit 150.000 Euro dotiert, › zu viel zum Sterben und zu wenig zum Leben ‹, so Kavin. In der Saison 2003/2004 leitete der damalige Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny (SPÖ) eine Theaterreform ein. Deren Ziel : Weniger Theater und Gruppen sollen gefördert werden, die dafür mit höheren Summen. Das Theater Brett zählte zu den Verlierern dieser Reform. Koproduktionshäuser, wie Brut oder Tanzquartier, Häuser, die kein festes Ensemble haben, sondern Projekte verschiedener Künstler einladen, wurden finanziell besser ausgestattet. Dafür mussten kleine Theater, wie das Theater Brett, ihren Vorhang zuziehen. Der TheaterArche droht das nun erneut.
Was treibt Kavin an, dennoch weiterzumachen ? Seine Antwort liegt im Selbstverständnis des Künstlerseins : › Ich kann gar nicht anders, und deswegen lass ich mich auch nicht abhalten. Künstler zu sein, bedeutet für mich mein Leben. ‹
Ob Schicksal oder Zufall : Lau Lukkarila*, Choreograf*in aus Finnland und queer, wollte ursprünglich Osteopathie studieren. › Dass Tanzen und Choreografie mein Beruf wird, daran dachte ich nicht. Obwohl es jahrelang Mittelpunkt meines Lebens war. ‹ Applied Theatre, Angewandtes Theater, so hieß der Studiengang, den Lukkarila in Finnland besuchte. Danach absolvierte Lukkarila noch ein Theaterstudium in Spanien. Diese Erfahrungen führten Lukkarila in die freie Szene. Und nach Wien ? Die Liebe. Der große Support von Freunden und Kollegen half Lukkarila, hier Fuß zu fassen.
Lukkarila ist Teil der › Wiener Perspektive ‹, ein Kollektiv von Künstlern, die in Wien wohnen und für bessere Arbeitsbedingungen in der freien Szene einstehen. Gemeinsam mit Kollegen will Lukkarila die Probleme ansprechen und die Szene verändern. Statistiken werden vorgelegt, Zahlen penibel rezitiert. Lukkarila ist auf das Gespräch mit DATUM vorbereitet und lebt im Bewusstsein : › Auch wenn du gut gefördert wirst, wenn du in der Szene etabliert bist, selbst dann schaust du auf ein leeres Pensionskonto. In dem jetzigen System wird die Altersarmut uns Künstlerinnen und Kulturarbeiter alle treffen. ‹ Die meisten Künstler würden von Projekt zu Projekt, von Werkvertrag zu Werkvertrag leben. Ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld, ohne Versicherungszeiten. Nur von der Kunst zu leben, das scheint illusorisch.
Um von diesem Job auch leben zu können, gibt es seit 2011 deshalb eine vehemente Forderung der Branchenvertretung IG Freie Theater : Künstler sollen › Fair Pay ‹ bekommen, das heißt, über der Honoraruntergrenze von 185 Euro brutto pro acht Stunden Probenzeit bezahlt werden oder mindestens 200 Euro pro Vorstellung erhalten. Wie dringend diese Forderung ist, zeigt etwa die Kulturberichterstattung in diesem Sommer : Der Falter berichtete über unzumutbare Zustände bei Paulus Mankers Produktion › Die letzten Tage der Menschheit ‹; der Kurier machte auf die geringen Gagen im Floridsdorfer Gloriatheater aufmerksam.
Die Honoraruntergrenze sieht Lukkarila als ersten Schritt. Gehälter darunter würden schließlich nur der Szene selbst und allen Künstlern schaden. › Viele von uns wollen ihre Ideen verwirklichen : Performances, Ausstellungen, Publikationen machen. Alleine oder mit Freunden kann man sich immer dafür entscheiden, ohne Geld zu arbeiten, aber in institutionellen Kooperationen sollte man nicht unter der Honoraruntergrenze arbeiten. ‹ Der große Wurf ist aus Lukkarilas Perspektive damit aber noch nicht gelungen : › Fair Pay ist wichtig. Aber : Auch wenn Künstler, IG Freie Theater und die Kulturstadträtin jetzt darüber viel sprechen, heißt das nicht, dass wir es geschafft haben. Um Fair Pay zu etablieren, braucht es ein viel größeres Kulturbudget. ‹
› Die Stadt hat jetzt nicht mehr Geld ‹, sagt Kulturstadträtin Kaup-Hasler gegenüber DATUM Mitte September am Rande eines Medientermins. Sie wolle für die freie Szene kämpfen, aber es liege nun auch am Bund, der kulturellen Landschaft zu helfen. › Den Künstlern geht langsam die Luft aus. ‹
41 Prozent der Darstellenden Künstler sind armutsgefährdet. Das geht aus der 2018 vom damaligen Kulturminister Gernot Blümel (ÖVP) veröffentlichten Studie zur › Sozialen Lage der Kunstschaffenden ‹ hervor. Eine Familie zu ernähren, scheint schwer möglich – geschweige denn, für die Pension vorzusorgen. › Die Szene hat sich in den 70er- und 80er-Jahren entwickelt, jetzt erleben wir die erste Generation, die in Pensionsgedanken kommt. Viele der Künstler stellen fest, dass sie weder genug Beitragsmonate haben, um überhaupt einen Pensionsanspruch zu haben, noch dass sie genug einbezahlt haben, um eine Pension zu erhalten ‹, sagt Ulrike Kuner. Lange Pausen zwischen einzelnen Projekten sowie die stark wechselnden Arbeitsverhältnisse sind hinderlich beim Sammeln der nötigen Versicherungszeiten. Fair Pay könnte immerhin helfen, klare Anstellungsverhältnisse zu schaffen.
Auch Kavin begrüßt die Fair-Pay-Forderung, allerdings : › Die IG müsste sich auch dafür einsetzen, dass ich als Theater Fair Pay zahlen kann. ‹ Eines zeichne sich nämlich ab : Durch höhere Kosten aufgrund von Fair-Pay-Richtlinien können nun weniger Projekte von der Stadt gefördert werden. In der ersten Projektförderungs-Tranche 2020 waren es nur 24 statt – von 2017 bis 2019 – im Schnitt 29, diese dafür durchschnittlich um rund 5.000 Euro höher dotiert. Die Chance, eine Projektförderung zu erhalten, sinkt damit von 20 auf 16,5 Prozent, wird im Jurykommentar erklärt. Zwar wurde das Wiener Kulturbudget für 2020 um 10,3 Prozent erhöht, doch mahnt die Jury, dass sich bei gleichbleibenden Mitteln die Anzahl aktiver Künstler reduzieren werde.
› Es ist aus meiner Sicht richtig, dass man – in einer Kulturmetropole wie Wien, in der so viel künstlerisch produziert und angeboten wird – als Fördergeber aufruft, weniger zu produzieren, aber dafür die Rahmenbedingungen verbessert ‹, meint Arne Forke, Theaterreferent von Stadträtin Veronica Kaup-Hasler. › Fair Pay verstehen wir als Prozess, den wir gemeinsam mit den Interessensvertretungen und Künstlern führen. Dafür haben wir eine Budgeterhöhung 2020 erreicht und hoffen, weitere Schritte unternehmen zu können. ‹
Dennoch kritisieren die Künstler : Die Nachhaltigkeit im System fehle. Das Wiener Fördersystem sei zu projektbezogen. Es gebe keine Fördertöpfe für Mentoring-Programme oder Stipendien. Förderungsarten, die nicht nur einzelne Vorstellungen subventionieren, sondern zum Beispiel auch Recherchetätigkeiten, genau diese würden fehlen, so Lukkarila. Im Künstlerkollektiv Perspektive widme sich eine Arbeitsgruppe dieser Forderung, eine andere bereite einen Plan für einen österreichischen › Artworker-Status ‹ vor. Gemeint ist damit eine Absicherung von Künstlern, wie sie ansatzweise in Frankreich schon umgesetzt wird. Dort wurde mit der L’intermittance eine Form der sozialen Absicherung für Künstler geschaffen, die bei unregelmäßiger Beschäftigung immerhin eine durchgehende Versicherung gewährleistet. Beim Thema Fair Pay ist Berlin Vorbild. Die deutsche Bundeshauptstadt gibt schon seit 2014 klare Richtlinien für den Verdienst von Künstlern, die auch in Förderanträge integriert sein müssen. Die Mittel wurden erhöht, um die Honoraruntergrenze zu garantieren.
Ein weiteres alternatives Finanzierungsmodell wären private Stiftungen. › Das funktioniert in Österreich leider nicht ‹, sagt Kuner. › In Deutschland gibt es zahlreiche Kunststiftungen, sowohl von Firmen getragen wie auch auf Bundesebene und in den einzelnen Bundesländern. In Österreich konzentrieren sich Stiftungen – wenn überhaupt – auf Bildende Kunst und vor allem Sport. Österreich ist ein klassisches Sportförderland, obwohl wir uns als Kulturnation rühmen. ‹
Gerade noch standen auf Kavins Bühne Klavier, Saxofon und Loop-Station bereit zum Einsatz. Das Stück › Odyssee – Der erste Knoten ‹ hat man für den Wiener Kultursommer geprobt. Eine Unterstützung der Künstler während der Corona-Zeit, organisiert von der Stadt Wien. Die Gage : 500 Euro pro Abend. › Die Stadträtin möchte einen Normalzustand erhalten, in dem die Theater auch die freischaffenden Künstler beschäftigen bzw. bezahlen können, damit der Schaden so gering wie möglich ist ‹, so Arne Forke. Für die Künstler wurden Arbeitsstipendien geschaffen, um zukünftige Projekte zu unterstützen. Und genau diese Struktur soll weiter ausgebaut werden. › Es sollen verstärkt Modelle entstehen, die Recherche und Vorarbeit unterstützen, nicht nur das Resultat ‹, sagt Forke.
› Sehr geehrter Herr K. Ihr Förderansuchen wurde dem Kuratorium zur Begutachtung vorgelegt. Das Kuratorium kam leider zum Entschluss, dieses nicht für eine Förderung der Stadt Wien zu empfehlen. ‹ Jakub Kavin läuft auf der Bühne im Kreis. Die Antworten auf seine unzähligen Förderansuchen werden verlesen. Das Stück › Wir Hungerkünstler ‹, das erste TheaterArche-Projekt von 2016, galt als Reaktion auf die Kulturpolitik.
Freiheit ist für Lukkarila höchstes Gut, bezahlt wird sie mit großer Unsicherheit. Künstler*in in der freien Szene zu sein, bestimme, welches Leben man führen könne. Lukkarilas Vision : Eine Zukunft, in der so viele freischaffende Künstler wie möglich Stabilität im Leben haben. Denn : Erst wenn finanzielle Stabilität gegeben ist, kann man Neues probieren. › Leid soll nicht die Prämisse von Kunst sein ‹, sagt Lukkarila. › Daran glaube ich. ‹ •
* Lukkarila möchte nicht mit einem Pronomen bezeichnet werden, daher wird in diesem Text stattdessen immer der Name ausgeschrieben, wenn von Lukkarila die Rede ist.