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Ungebrochen

Der Ukraine droht ein weiterer Krieg mit Russland. Für Frauen war die Situation aber schon vor der aktuellen Eskalation gefährlich. Das zeigt ein Besuch im Frauenhaus ›Sofija‹ in Odessa.

DATUM Ausgabe Februar 2022

Das Haus liegt direkt an einer Ausfahrtsstraße, Autos fahren mit hoher Geschwindigkeit daran vorbei. Ein schweres, weißes Eisentor versperrt die Sicht auf den Innenhof, über den man auf einem Weg mit Schlaglöchern zum Haustor kommt. Dies soll ein sicherer Ort sein und bleiben, deshalb werden Journalistinnen und Journalisten auch ersucht, nicht zu schreiben, wo genau am Rand der ukrainischen Stadt Odessa sich das Frauenhaus ›Sofija‹ befindet. Aus demselben Grund wurden für diese Geschichte alle Namen der Betroffenen geändert.

Darija*, eine brünette Frau Anfang 30, sitzt auf einem klapprigen Sessel im Spielzimmer für die Kinder, die mit ihren Müttern im Frauenhaus wohnen. Sie trägt ein schwarzes Kleid mit weißen Punkten, das sie während des Gesprächs immer wieder glattstreicht. Das einzig Geordnete in diesem Raum ist ein Regal mit Spielzeug. Stühle stehen übereinander gestapelt verteilt im Raum, eine kniehohe Überschwemmung im Juli hat feuchte Wände hinterlassen. Viele Jahre hat Darija unter der Gewalt ihres Partners gelitten. Zum ersten Mal ging die Ukrainerin zur Polizei, als ihr Mann sie vor den Augen ihrer zwei Töchter schlug. Sie wollte die erlebte Gewalt anzeigen.

Doch die Beamtinnen und Beamten ­reagierten ›abweisend‹, sagt Darija. Häusliche Gewalt hielten die Sicherheitsbehörden oft für ein Problem, das die Eheleute unter sich ausmachen sollten, berichtet sie bitter. Man käme nur, wenn es eine Leiche gäbe. An Darijas Körperhaltung merkt man, wie tief das Erlebte noch sitzt. Als sie eines Tages nach ihrer Rückkehr von der Arbeit merkt, dass die zwei Töchter, heute beide sieben Jahre alt, derart stark im Genitalbereich bluten, dass man meinen möchte, ›sie hätten ihre Periode‹, lässt sie sie gynäkologisch untersuchen. Die Ergebnisse bestätigen den Missbrauch durch den Vater. ›Er hat das Heiligste berührt‹, sagt Darija.

Die Töchter werden später der Psychologin am Gericht erzählen, dass ›er am Tag ein Papa und in der Nacht ein Tier war‹. Nachdem ihr Mann schließlich stundenlang betrunken in der Wohnung randalierte, flüchtete Darija gemeinsam mit ihren Töchtern aus der Wohnung und fand Schutz bei ›Sofija‹. Der Gerichtsprozess kam jedoch nur schleppend in Gang. Immer wieder mussten die Töchter von der erlebten Gewalt erzählen. Doch mittlerweile dürfen sie das nur noch in ihrer Anwesenheit, sagt Darija. Sie hat kein Vertrauen mehr in die Behörden. Erst nachdem sie sich an eine politische Partei in Odessa gewandt habe und diese nun Druck aufbaue, komme der Prozess endlich ins Laufen.

Ihr Mann habe sie bereits wissen lassen, dass sie die Wohnung nicht lebend verlassen werde, wenn sie zurückkehrt, sagt Darija trocken und fügt hinzu: ›Man kann mich nicht brechen.‹ In der ukrainischen Gesellschaft würde man eine alleinstehende Frau mit zwei Kindern abfällig behandeln, erzählt sie. ›Wer würde dich denn noch brauchen?‹, schleudere man ihr nun entgegen. Nach der erlebten Gewalt deutet sie den Satz für sich nun anders und hat für sich entschieden, dass sie mit ihren zwei Töchtern lieber allein ist. Sie brauche ›nur die beiden und sich selbst‹, um zufrieden zu sein.

Berichte wie jene Darijas sind auch in dieser Drastik in der Ukraine alles andere als selten. Die Hotline der ukrainischen NGO ›La Strada‹ für Prävention von Frauenhandel, psychologische Beratung bei häuslicher Gewalt und Diskriminierung aufgrund des Geschlechts läuft permanent heiß, im Jahr 2020 betrafen dort 56,5 Prozent aller Anrufe häusliche Gewalt. In insgesamt 33 Frauenhäusern können betroffene ukrainische Frauen derzeit mit ihren Kindern Schutz finden.

Nicht gerade viel, wenn man bedenkt, dass die Bevölkerung des größten europäischen Flächenstaates auch ohne die von Russland annektierten Gebiete rund 42 Millionen Menschen zählt. Zum Vergleich: Das kleine Österreich, in dem seit Monaten eine Debatte über Gewalt an Frauen und zu spärliche Gegenmaßnahmen geführt wird, hat 29 Frauenschutzhäuser. Wurde das Budget für beratende Stellen in Österreich vor Kurzem auf fast 25 Millionen Euro aufgestockt, so beträgt das Jahresbudget der Ukraine zur Prävention von häuslicher Gewalt umgerechnet rund acht Millionen Euro.

Es verwundert nicht, dass der Weg für Betroffene von häuslicher Gewalt in der Ukraine noch immer steinig ist: wenig gender-sensibler und verständnisvoller Umgang durch die Polizei, lang andauernde Prozesse und niedrige Geldstrafen. Konservative Geschlechterrollen, ein starker Gender-Pay-Gap und eine damit einhergehende wirtschaftliche Abhängigkeit machen die Situation von Frauen in der Ukraine auch nicht einfacher. Und dennoch beschließen viele, sich gegen die erlittene häusliche Gewalt zu wehren. Im nicht-staatlichen Frauenhaus ›Sofija‹ in Odessa finden einige von ihnen Schutz und eine Atempause, um wieder auf die Beine zu kommen.

Auch Xenia* hat drei Monate hier verbracht. Beinahe eine Stunde ist die 33-Jährige von ihrem neuen Wohnort für das Gespräch hierher angereist und hat sich sogar einen Tag freigenommen. Hier fühlt sie sich sicher genug, um ihre Geschichte zu erzählen. Erst letzten Februar hat Xenia das Frauenhaus verlassen und schnell danach Arbeit als Reinigungskraft gefunden. ›Ich war mit meinem Ex-Mann fünf Jahre zusammen. Es waren fünf Jahre des Albtraums‹, erzählt sie mit leiser Stimme.

Ihr Sohn musste die Gewalt mitansehen. Es gelang ihr, das Wichtigste zusammenzupacken und mit ihm zu fliehen. Xenia zeigte ihren Ex-Mann bei der Polizei an. ›Zusammengeschlagen stand ich dort. Es war klar, woher meine blauen Flecken im Gesicht kamen.‹ Die Beamtinnen und Beamten reagierten ›abweisend‹, sagt auch sie. Als ›Freund und Helfer‹ wird die Polizei in der Ukraine von Opfern von Gewalt nicht wahrgenommen.

Unterschlupf fand Xenia bei einer Freundin. Nach einigen Monaten habe ein Polizeibeamter angerufen und berichtet: ›Ihr Mann hat sich geändert‹, erzählt sie. Ein Gewaltpräventions-Training hätte aus ihm einen anderen Menschen gemacht. Sie glaubte den Behörden und kehrte zurück. Doch die Gewalt nahm sogar zu. Der Arzt, dem sie sich anvertraute, schrieb sie nur für drei Tage krank. ›Gebraucht hätte ich einen Monat‹, sagt Xenia. Nach ihrer Rückkehr aus der Arbeit nahm sie den schnellsten Weg in die Sicherheit, das Frauenhaus.

›Wissen Sie, das Schmerzhafteste bei all dem ist: Er hat mich mit HIV angesteckt‹, sagt die junge Frau unter Tränen. Über die erlebte Gewalt zu sprechen, würde ihr mittlerweile immer leichter fallen, meint sie. Doch die HIV-Diagnose, die sie bei Eintritt im Frauenhaus bekam, traf sie hart. In dem Spielzimmer, in dem Xenia erzählt, stehen hinter einer Theke mitten im Raum gelbe Eimer mit Nadeln für HIV-Tests für die Frauen. Xenia ist mit ihrem Schicksal nicht alleine: Odessa hat die höchste HIV-Rate der Ukraine. Nicht nur die sogenannten Hochrisikogruppen, also Frauen in der Prostitution und Drogenabhängige sind infiziert, längst ist das Virus auch in den Familien angekommen und verbreitet sich dort weiter.

Xenia ist mittlerweile geschieden, aber vor Gericht gegangen, um die häusliche Gewalt zu verfolgen, ist sie nicht. Warum? ›Ich habe keine Beweise‹, sagt sie. Und außerdem denkt sie, dass sie auch Schuld daran habe, sie sei schließlich zu ihrem Mann zurückgekehrt. Das Vertrauen in die Polizei hat auch Xenia längst verloren.

Das Problem Partnergewalt, auch in westlichen Industrienationen wie Österreich virulent, hat in der Ukraine Statistiken zufolge eine bedrückende Dimension: Laut einer Studie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) aus dem Jahr 2019 hatten 76 Prozent der befragten ukrainischen Frauen zwischen 18 und 74 Jahren körperliche oder sexuelle Gewalt durch den Partner erlebt.

Wie viele Länder in Osteuropa hat auch die Ukraine die Istanbul-Konvention des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt an Frauen und häuslicher Gewalt noch nicht ratifiziert, obwohl die Regierung das Abkommen bereits 2011 unterzeichnete. In Österreich wurde der Vertrag 2013 ratifiziert. In der Ukraine scheitert es an der Kritik orthodoxer Kräfte im Land. Das in der Konvention gebrauchte Wort ›Gender‹ und die damit angeblich verbundene sogenannte Genderideologie würden das Bild traditioneller Familien zerstören und die Schließung gleichgeschlechtlicher Ehen begünstigen. Sprichwörter wie ›Wenn er dich schlägt, dann liebt er dich‹ und traditionelle Überzeugungen wie jene, dass Familienangelegenheiten nicht nach außen getragen werden dürfen, machten das Thema in der Vergangenheit in der ukrainischen Gesellschaft öffentlich fast nicht diskutierbar.

Doch seit dem Kriegsbeginn im Osten des Landes 2015 haben die Anrufe bei der staatlichen Frauenschutzhotline zugenommen, häusliche Gewalt lässt sich nicht mehr ignorieren. Die angespannte Lage am Arbeitsmarkt und eine zunehmend schwache Wirtschaft aufgrund des anhaltenden bewaffneten Konflikts mit Russland, verschärfen bereits vorhandene Probleme, wie patriarchale Strukturen und aufgeladene Familienverhältnisse. Dennoch: Immer mehr Frauen wehren sich und machen denen Mut, die in scheinbar ausweglosen Situationen eingeschlossen sind. Sie alle kritisieren die milden Strafen, die Gewalttäter bekämen: Mal sind es 300 ukrainische Hryvnja, mal 350 Hryvnja – umgerechnet zehn bis 15 Euro.

Eine von denen, die sich mit all dem nicht abfinden wollen, ist Marija*, 29, die Direktorin des Frauenhauses. Sie selbst ist aus dem Krieg geflüchtet und leitet das Frauenhaus seit einem Jahr. Auch sie hat häusliche Gewalt mehrmals erlebt: als Kind und später in einer Beziehung. Marija bekam Hilfe von einer Therapeutin, zog nach Odessa und begann ein neues Leben. Wenn sie heute davon erzählt, will sie den Frauen im Haus Mut machen. Insgesamt können fünf Frauen mit ihren Kindern bei ›Sofija‹ Schutz finden, führt sie aus. Drei Monate Aufenthalt sind üblich, dann sollen sie wieder auf eigenen Beinen stehen können.

Um hier wohnen zu können, müssen die Frauen ein Protokoll der Polizei mitbringen, das die erlittene häusliche Gewalt dokumentiert, und auch einen Tuberkulose-Test. Das Frauenhaus ›Sofija‹ wird seit 2002 von der ukrainischen gemeinnützigen Organisation ›Glaube, Liebe, Hoffnung‹ betrieben. Es unterstützt Frauen kostenlos, nicht nur psychologisch, sondern auch rechtlich. In Odessa gibt es ein weiteres nicht-staatliches Frauenhaus, außerdem je eines, das von der nationalen und der regionalen Verwaltung finanziert wird. Zudem hat sich ein orthodoxes Frauenkloster der von Gewalt Betroffenen erbarmt und erst Ende Juli im Zentrum der Stadt am Schwarzen Meer eine Einrichtung für sie eröffnet.

Auch Vera* hat sich in das Kinderzimmer des Frauenhauses auf einen unbequemen Sessel gesetzt. Die Mittvierzigerin hat ihre blonden Haare hochgesteckt. Sie trägt bequeme schwarze Kleidung, ihre Füße stecken in türkisen Hausschuhen aus Plastik. Sie wirkt robust, aber auch sie hat das ukrainische Justizsystem ausgezehrt. ›Nirgendwo kann ich in Odessa eine Wohnung mieten, die für mich und meine vier Kinder Platz hat. Bei Freunden und Verwandten kann ich mit so vielen Kindern nicht so lange bleiben. Daher bin ich, ohne Geld und Arbeit, gezwungen hier zu wohnen.‹ Auch Vera berichtet von Beleidigungen und Gewalt durch ihren Ehemann, bis sie schließlich mit den Kindern die gemeinsame Wohnung verließ, die eigentlich ihr gehörte.

Das Geld war nicht nur vor ihrer Flucht ins Frauenhaus knapp, sondern schon seit dem ersten Kind. Ihr Ex-Mann hat keine stabilen Jobs, zahlt keine Alimente und sie selbst lebt von dem, was der ukrainische Staat hergibt, erzählt Vera: Kindergeld, Sozialhilfe und ein wenig Geld für das behinderte Kind. Ob Sie einen Beruf erlernt hat? ›Nein, ich habe jung geheiratet und sofort das erste Kind bekommen.‹ Eigenes Geld habe sie in all den Jahren der Kindererziehung nie verdient. ›Ich bin zu Hause »gesessen«, wie man über Frauen wie mich sagt. Ich habe gerne meine Kinder erzogen. Wir haben uns daran gewöhnt, bescheiden zu leben. Kindererziehung hat mir Freude bereitet.‹ Aber Achtung habe sie dafür keine erfahren, sagt Vera.

Kindererziehung würde nicht als Arbeit angesehen, doch wenn es darum geht, dass die Kinder nicht mit einem gewalttätigen Vater zusammenleben können, liege die ganze Verantwortung bei ihr, der Mutter. ›Du bist doch die Mutter, du musst dich um deine Kinder kümmern‹, habe man ihr entgegnet, als sie jemandem davon erzählte.

Heute ist Vera stolz, dass sie sich von ihrem Mann befreit hat. Auch wenn sie seit anderthalb Jahren mit ihren vier Kindern auf 15 Quadratmetern im ersten Stock des Frauenhauses lebt. ›Wissen Sie, was das Gute an dieser Situation ist? Trotz des beengten Lebens im Frauenhaus sind wir emotional näher aneinandergerückt‹, sagt Vera. Noch wartet sie darauf, ihre Wohnung zurückzubekommen, die ihr Mann immer noch besetzt. Gegen das Urteil, die Wohnung zu verlassen, hat ihr Mann in erster Instanz Revision eingelegt, jetzt wartet sie auf die Entscheidung des Gerichts. Sie gibt sich sicher. Viel anderes bleibt ihr auch nicht übrig – sie kann nirgendwoanders hin.

Es mangelt nicht an Hilfe von außen, aber fördert diese auch die Gleichstellung von Frauen und Männern? Die EU ist die größte Spenderin in Sachen humanitärer Hilfe in der Ostukraine. Seit Beginn der Krise hat die Europäische Kommission über 190 Millionen Euro in humanitäre Hilfe investiert, 2021 sind es 25,4 Millionen Euro. Zudem sendet sie seit einigen Jahren sogenannte ›EU Aid Volunteers‹ in das Land. Die Helferinnen und Helfer, die trotz ihrer wichtigen Aufgabengebiete nur geringe Gehälter bekommen, werden im Osten des Landes eingesetzt und unterstützen Binnenflüchtlinge und auch Projekte zur Menschenrechtsbildung für Kinder.

Gleichzeitig sind ukrainische Frauen im Westen begehrt: als Pflegerinnen, Leihmütter und als Opfer von Frauenhandel. Gesellschaftliche Bewegungen wie beispielsweise FEMEN, die im Westen medial für Furore sorgten, haben es im eigenen Land schwer. Feminismus wird in Teilen der ukrainischen Gesellschaft belächelt und so wie auch der Schutz von sexuellen Minderheiten als Import des Westens abgetan. Blickt man hinter die Fassade des Sozialismus der Sowjetunion, so erkennt man, dass die angebliche Gleichstellung von Frauen und Männern eigentlich eine Doppelbelastung für Frauen bedeutete: Knochenarbeit in der Fabrik und dann zu Hause noch den Haushalt und die Kinder.

Kritische feministische Bewegungen wurden in der Sowjetunion teilweise unterdrückt, denn der Sozialismus, der angeblich an alle in der Gesellschaft dachte, ließ keine Kritik an Frauenfragen zu. Das hat sich in der ukrainischen Gesellschaft scheinbar bis heute nicht geändert. Oder doch? Marija, die Direktorin des Frauenschutzhauses ›Sofija‹ zeigt sich optimistisch, weil das Thema der häuslichen Gewalt in der Ukraine in den letzten Jahren mediale Aufmerksamkeit gewonnen hat. Was gesellschaftlich noch passieren muss? Marija sieht klar die Schulen in der Ukraine in der Verantwortung, schon im Kindesalter die Gleichberechtigung und gleiche Chancen von Mädchen und Buben zu unterrichten.

Später, als Frauen und Männer, würden sie, sagt sie, weniger schnell in ungleiche Geschlechterverhältnisse geraten, die Gewalt verursachen können. Immerhin hätten in den Wortschatz und in die Realität von Jugendlichen seit Kurzem Begriffe wie ›toxische Beziehung‹ oder ›toxische Männlichkeit‹ Eingang gefunden. Auch geht die Tendenz dahin, den alten Satz von der Liebe und dem Schlagen umzuwandeln zu: ›Schlägt er dich, dann liebt er es zu schlagen.‹ Oder ganz einfach, selbstbewusst und überzeugt: ›Schlägt er dich, dann wird er im Gefängnis sitzen.‹ •

*Name von der Redaktion geändert.

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