Irgendwas mit Katzen
Seit der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 nehmen immer mehr Menschen das Angebot in Anspruch, sich ein Jahr lang staatlich gefördert weiterzubilden. Das Problem dabei: Es geht fast nur noch um Karenz, und kaum mehr um den Erwerb relevanter Fähigkeiten.
Mit dem Laptop auf den Knien, im dottergelben Ohrensessel, lernt die Mutter. Im Vordergrund schaut ihr Baby auf ein Mobile. So ist der Traum der sprichwörtlichen ›Vereinbarkeit von Familie und Beruf‹ bebildert. ›Du bist bei deinem Liebling zu Hause und bereitest dich optimal auf deinen beruflichen Wiedereinstieg vor‹, liest man neben dem Werbesujet auf www.bildungskarenz-online.at, einem von zahlreichen privaten Kursanbietern.
Für Sabrina Kriz funktioniert es auf diese Weise. Sie betreut ihren Sohn, aber seit er Mitte Mai ein Jahr alt geworden ist, befindet sie sich in Bildungskarenz, ›damit ich auch jetzt jedes Monat Geld bekomme‹, wie sie sagt. Eine ehemalige Schulkollegin hätte sie darauf gebracht. Im Jahre 2023 handelt es sich um ein gängiges Modell, das unter Müttern weiterempfohlen wird.
Wie Sabrina Kriz sind in Österreich momentan 22.000 Menschen (Frauenanteil 81 Prozent) in Bildungskarenz. Seit 1998 gibt es diese Option, bis zu ein Jahr lang aus dem Beruf auszusteigen und 55 Prozent des Nettoeinkommens als Weiterbildungsgeld zu erhalten. Durchgesetzt wurde das Konzept damals von Sozialministerin Eleonora Hostasch, vormals Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten. Aktuell wird die Maßnahme immer beliebter und von Jahr zu Jahr häufiger in Anspruch genommen.
›Die ursprüngliche Intention war gut und für Österreich spezifisch. Es ging darum, die Beschäftigungschancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern und Geringqualifizierten zu helfen, einen besseren Job auszuüben‹, sagt Carmen Treml, Ökonomin beim wirtschaftsliberalen Think-Tank Agenda Austria. Die deutsche Ampelkoalition findet das arbeitsmarktpolitische Instrument, das ›Lebenslanges Lernen‹ fördern soll, sogar vorbildlich und plant Ähnliches. ›Wir werden nach österreichischem Vorbild eine Bildungszeit in Deutschland ermöglichen‹, kündigte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) Anfang des Jahres an. ›Dies ermöglicht zum Beispiel das Nachholen eines Berufsabschlusses oder eine berufliche Neuorientierung‹, heißt es im Koalitionsvertrag.
Hierzulande hat die Maßnahme erstaunliche Blüten getrieben. Zunächst und vor allem wird der Begriff ›Bildung‹, die während der Karenz erworben werden soll, inzwischen sehr weit gefasst. Im Englisch-Kurs des Unternehmens Rossi Roth, einem ›AMS-zertifizierten und familienfreundlichen Schulungsdienstleister mit der Spezialisierung Bildungskarenz für Mamis‹, erlernt man etwa unter anderem Grundlagen für den ›persönlichen Alltag‹: ›Die interaktiven Wortschatzfelder vermitteln Ihnen alles, was Sie auf Reisen, beim Shopping in New York, im Taxi in London, für Hotelreservierungen in Sydney oder im Restaurant auf Hawaii brauchen‹, heißt es in der Kursbeschreibung. Die Bundesländer übernehmen dabei noch Teile der Kurskosten.
Problem Nummer zwei: Immer mehr Menschen gehen nicht direkt aus dem Beruf in Bildungskarenz, sondern schließen damit nahtlos an eine Auszeit an – nämlich an jene Karenz, die der Staat Eltern gewährt. Bei Frauen, die in Bildungskarenz gehen, trifft das auf rund die Hälfte zu. Und seit 2017 (als das Kinderbetreuungsgeld reformiert wurde) steigt diese Zahl, innerhalb von nur vier Jahren hat sie sich verzehnfacht. Somit hängten im Jahr 2021 7.240 Personen (davon 68 Väter) an eine Elternkarenz eine Bildungskarenz an.
Für die Kursanbieter eröffnet dieser Trend ein Geschäftsfeld, wie einschlägige Werbungen zeigen: ›Speziell für Mamis, deren Kinderbetreuungsgeld innerhalb der nächsten sechs Monate endet: Du bleibst 12 Monate länger bei deinem Goldschatz zu Hause, bereitest dich ideal auf den beruflichen Wiedereinstieg vor und beziehst über das Kinderbetreuungsgeld hinaus feste monatliche Geldleistungen‹, heißt es auf der Plattform babypause-verlaengern.at. Geboten werden Onlinekurse ohne Anwesenheitspflicht, Lernvideos, die man sich ansehen kann, wann man möchte, oft nur mit selbstständiger Kontrolle am Ende. Offiziell beträgt das Mindeststundenausmaß 20 Wochenstunden. Eltern, die nachweisen können, dass es keine Kinderbetreuungsmöglichkeit gibt, müssen nur 16 Wochenstunden absolvieren.
›Bestätigt wird ein absurdes Stundenausmaß. Tatsächlich hab ich recht wenig Aufwand gehabt‹, gibt Eva M. zu, die 20 Jahre lang als Unternehmensberaterin gearbeitet hat. ›Gestern Nacht habe ich in Rekordzeit den Single Choice Test online mit hundert Punkten bestanden.‹ Die 43-Jährige buchte ›einen dieser Alibikurse‹, um zwei Monate zu überbrücken, bis ihre eigentliche Weiterbildung zum Thema Permakulturen beginnt. Bedingung für den Bezug ist nämlich, dass die Bildungskarenz direkt an die Berufstätigkeit oder – wie im Fall von Eva M. – an die Elternkarenz anschließt. ›Ehrlicherweise suche ich diesmal mehr denn je auch die Möglichkeit zum Ausstieg aus meinem alten Job‹, räumt Eva M. ein.
Längst gehen nicht nur Kritiker der Maßnahme davon aus, dass Bildungskarenz als verlängerte Babypause eine Betreuungslücke verschleiert. Einige Anbieter sprechen das ganz ungeniert an. Man könne ›die Kosten für Kindergärten umgehen und so erhebliche Ersparnisse erzielen‹, heißt es beim Grazer Schulungsanbieter ›Das Elternkarenzinstitut‹. ›Bis jetzt hatten wir wirklich nicht eine Teilnehmerin oder einen Teilnehmer, wo das abgelehnt wurde. Die Bildungskarenz ist immer genehmigt worden‹, sagt Inhaberin Heike Schmidt. Sie schreckt auch nicht davor zurück, Eltern, die möglichst rasch wieder in den Arbeitsmarkt einsteigen wollen, ein schlechtes Gewissen einzureden: ›Ihr Kind braucht Sie, und es so früh schon in Fremdbetreuung zu geben, bricht Ihnen das Herz? Sie benötigen aber eine finanzielle Entlastung?‹, wird man auf der dazugehörigen Website www.elternkarenzverlaengern.at gefragt. Kinder würden von einer engen Beziehung zu ihren Eltern profitieren und in ihrem späteren Leben besser in der Lage sein, Beziehungen aufzubauen und Konflikte zu bewältigen, heißt es dort. Dass die Art von Weiterbildung bei diesem Kursanbieter nebensächlich ist, lässt sich daran erkennen, dass es keine Auswahl gibt. Angeboten wird nur das Fernstudium zur Ernährungspädagogin. Um wohlfeile 1.920 Euro.
Überhaupt gibt es kaum ein Thema, in das man sich nicht im Rahmen einer Bildungskarenz vertiefen kann. ›Energetische Tierkommunikation‹ ist zum Beispiel neu im Programm beim privaten E-Learning-Unternehmen SITYA, das sich als ›Institut für neues EnergieBewusstSein‹ bezeichnet. ›Wenn Sie gerne mit Tieren zu tun haben, ist das schon eine ganz eine tolle Ausbildung. Die ist momentan wirklich ein Renner‹, erfährt man unter der Service-Rufnummer. Die Mitarbeiterin preist die Vielfältigkeit des Fernunterrichts: ›In der Kategorie 2 geht es um Katzen. Da haben wir nichts ausgelassen, was es an Möglichkeiten schon gibt.‹ Sie zählt auf: Von der Katzennahrung nach TCM und wie Farben auf sie wirken oder was man über Pferde und ätherische Öle unbedingt wissen sollte.
Inzwischen ist die Maßnahme ins Visier des Rechnungshofes geraten. Er kritisiert vor allem die geringen zeitlichen Anforderungen. Das Gesetz definiert die Art der Weiterbildungsmaßnahme nicht. Ausgeschlossen sind lediglich Kurse, die klaren Hobby-Charakter haben. Von 25.000 Anträgen im Jahr 2021 sind nur 446 abgelehnt worden, sagt die Ökonomin Carmen Treml. Überhaupt sei das Kursangebot arbeitsmarktpolitisch oft wenig relevant, heißt es im RH-Bericht. Nachlässig ist auch die Kontrolle: Das AMS verlangte bei Studien Leistungsnachweise über den Studienerfolg, bei Kursen allerdings standardmäßig nicht einmal eine Teilnahmebestätigung, zeigt die Untersuchung des Rechnungshofes. Weist man nichts nach, führt das in der Praxis meist auch nicht zur Rückforderung der Weiterbildungsgelder.
Das Geld für die Bildungskarenz stammt aus der Arbeitslosenversicherung. Im Jahr 2021 flossen rund 195,5 Mio. Euro. Dazu kamen weitere 100,3 Millionen Euro an Sozialversicherungsbeiträgen (inklusive Krankengeld). Von 2010 bis 2021 verdoppelte sich die Anzahl der Personen, die Weiterbildungsgeld bezogen; die Ausgaben waren damit fast dreimal so hoch. Allein im Zuge der Pandemie stiegen sie um 40 Prozent.
›Mittlerweile stehen die Kosten in keinem Verhältnis mehr‹, sagt Treml. Sie vergleicht die Gesamtkosten von 295,7 Millionen Euro unter anderem mit den Kosten für die Nachrichtenübermittlung (234 Millionen). ›Die Bildungskarenz kostete 2021 sogar ein Zehntel der gesamten Polizeiausgaben‹, betont sie. Sie ortet dringenden Handlungsbedarf: ›Es ist notwendig, das in seiner Grundintention gute Unterstützungsprogramm zu seinem ursprünglichen Ziel zurückzuführen und Geringqualifizierten zur Höherqualifizierung zu verhelfen.‹ Stefan Vogtenhuber, der am Wiener Institut für Höhere Studien (IHS) zu Weiterbildung und Beruf forscht, sagt: ›Persönliche Entwicklung ist gut, aber wenn es am Arbeitsmarkt vorbeigeht, haben wir es mit einer Zweckentfremdung der Mittel zu tun.‹ Die Bildungskarenz solle keine Auszeit sein, sondern eine substanzielle Weiterbildung, betont er.
Die Experten sind sich einig: Die Bildungskarenz muss ihren Fokus verändern. Die gesetzlichen Anforderungen für die Fortbildung sind zu niedrig. Ob eine Ausbildung sinnvoll und relevant für bestimmte Karriereaussichten ist, lässt sich mitunter aber nur schwer feststellen. Man müsse genau hinsehen, betont Johannes Kopf, Chef des Arbeitsmarktservices (AMS), das mit der Ausführung betraut ist. Er bringt ein Beispiel: ›Auf den ersten Blick klingt Kletterkurs nicht nach beruflicher Weiterbildung, aber ein Windradtechniker braucht das Knowhow zum Abseilen‹. Dem AMS fehle es an Personal und Kompetenzen, so etwas in jedem Einzelfall detailliert einzuschätzen und den Arbeitgeber, der der Bildungskarenz schließlich zugestimmt hat, damit zu konfrontieren.
Dass das Weiterbildungsprogramm gerade jetzt so unter Beschuss gerät, lässt sich nicht zuletzt durch die Lage am Arbeitsmarkt erklären. Sie hat sich seit der Einführung der Bildungskarenz komplett gedreht. Damals, im Jahr 1998, war die Arbeitslosigkeit hoch. Es ging darum, Auftragsengpässe bei Unternehmen abzufedern. Bedeutung erlangte die Bildungskarenz während der Wirtschaftskrise im Jahr 2009. ›Da wurde nach allen möglichen Wegen gesucht, um Kündigungen zu vermeiden. Man entdeckte die Maßnahme als persönlichen Sozialplan bei der drohenden Kündigung‹, erinnert sich Kopf. Außerdem habe man sie als eine Art Kurzarbeit zur Überbrückung genutzt. Der Zugang wurde zudem erleichtert: Statt drei Jahren Vor-Beschäftigungszeit waren nur noch sechs Monate notwendig.
Knapp 15 Jahre später sieht die Situation am Arbeitsmarkt nun gravierend anders aus. ›Die Sicherung der Beschäftigung ist in Zeiten des Arbeitskräftemangels von nachrangiger Bedeutung. Im Gegenteil sagen Arbeitgeber dann eher: Ich kann dich nicht gehen lassen‹, meint Stefan Vogtenhuber vom IHS. Längst sei es nicht mehr nur ein Fachkräftemangel, in allen Bereichen werde Personal gesucht, bestätigt er. Das Problem: Die Bildungskarenz nimmt noch mehr Leute aus dem Arbeitsmarkt.
Wo die Bildungskarenz von Anfang an versagte: Sie verfehlt ihre Zielgruppe. Eigentlich sollte sie weniger Gebildete ansprechen und ihnen eine höhere Qualifizierung ermöglichen. Das Weiterbildungsgeld wird aber vergleichsweise stärker von Arbeitnehmern mit bereits hohem Bildungsniveau in Anspruch genommen. ›Es ist nicht Zweck der Arbeitslosenversicherung, eine Ausbildung für Akademiker und Akademikerinnen zu finanzieren, die eh einen Job haben‹, sagt Kopf. Er berichtet etwa von Bildungskarenzen zur Vorbereitung auf die Rechtsanwaltsprüfung. ›Der ist fertiger Konzipient, wird nicht arbeitslos, würde auch ohne Bildungskarenz seine Prüfung machen und nicht in Armut verfallen. Warum soll der Staat das fördern?‹
Aller Kritik zum Trotz lassen sich natürlich auch Positivbeispiele finden, bei denen die Bildungskarenz ihren eigentlichen Zweck erfüllt. So wie bei Severin M.: Er hat sein Architekturstudium nach sieben Semestern abgebrochen, um als Technischer Zeichner, dann als Projektleiter im Innenausbau zu arbeiten. Nun holt er auf der Bauakademie die Vorbereitung zur Baumeisterprüfung nach, die einen beruflichen Sprung ermöglicht. Noch dazu in einer Sparte, wo Fachkräftemangel herrscht. In einem Beruf, der in der Klimakrise spezielles Know-How braucht. Nur leider ist Severin M. eine Ausnahme. Laut einem 86-seitigen Rechnungshofbericht verbesserte sich für zwei Drittel die Einkommenssituation durch die Bildungskarenz nicht.
›Aus meiner Sicht ist es Missbrauch, wenn jemand sagt: Ich will ein weiteres Jahr bei meinem Kind bleiben und gehe in Bildungskarenz, ohne mich ernsthaft weiterzubilden‹, sagt Kopf. Er betont: ›Ich verurteile nicht die Person, sondern empfehle dem Gesetzgeber, das nicht mehr zu ermöglichen.‹ Ansonsten müsse man offen sagen: ›Das Instrument dient dem sanfteren Wiedereinstieg nach der Babypause.‹ Damit erfülle die Bildungskarenz aber einen gänzlich anderen Zweck und sollte nicht aus der Arbeitslosenversicherung finanziert werden. Fließt das Geld stattdessen aus dem Steuertopf, könnte man die Bildungskarenz für alle öffnen – auch für Beamte, Selbstständige und Bauern. Ihnen bleibt aktuell die Möglichkeit verwehrt, da sie nicht in die Arbeitslosenversicherung einzahlen. Und noch einen Vorschlag bringt Kopf: Wenn die Unternehmen einen Teil der Bildungskosten übernehmen müssten, würden die Kurse vielleicht sorgfältiger genehmigt werden. Denn letztendlich fällt die Entscheidung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Wie wird es mit der Bildungskarenz weitergehen? Der Rechnungshof empfiehlt eine klare Ausrichtung auf qualitativ höhere Weiterbildungen, die die Position der Beziehenden auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Außerdem soll ein Erfolgsnachweis erbracht und kontrolliert werden müssen. Carmen Treml fordert zu einer konkreten Ausformulierung der Weiterbildungsrichtlinien und entsprechenden Überprüfungen ein Überdenken, um die Frauenerwerbsquote zu erhöhen. Das größte Problem sei, dass Kursanbieter gezielt die gesetzliche Lücke ausnutzen und Frauen so noch später auf den Arbeitsmarkt zurückkehren, meint die Ökonomin. ›Wenn es zu keiner Reform kommt, werden sich womöglich weitere Marktangebote etablieren, die die finanzielle Unterstützung der Bildungskarenz zweckentfremden; die Kosten würden weiter enorm ansteigen‹, sagt sie.
Für den Herbst kündigte der zuständige Minister Martin Kocher (ÖVP) ›eine breite öffentliche Debatte‹ über die Weiterentwicklung an. Bezüglich konkreter Vorstellungen blieb er bisher kryptisch. Einerseits gab er zu, das Modell sei ›vielleicht nicht zielgerichtet genug‹, andererseits stellte er Einsparungspläne in Abrede. Ziel sei es, dass ›die Bildungskarenz noch mehr Menschen nutzen und dass sie möglichst effektiv genutzt wird‹. Gleichzeitig läuft bis Jahresende eine Evaluierung im Ministerium. Zu vermuten ist, dass sich bis zu ihrem Abschluss nichts bewegen wird.
Denkbar wäre, dass als Weiterentwicklung des Modells die Bildungsteilzeit forciert wird. Dabei bleiben die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Job, aber reduzieren die Zeit zum Zweck der Weiterbildung um bis zu 50 Prozent. Ausgleichend erhalten sie Bildungsteilzeitgeld. Laut Rechnungshofbericht entwickelt sich die Beschäftigungsquote nach dieser Variante besser, ebenso das Einkommen: 66 Prozent der Beziehenden verdienten drei Jahre nach der Bildungsteilzeit mehr als davor. •