Theoretisch eine gute Idee: Ein Elektro-Scooter als Speckgürtel-Zubringer. Wir machen den Praxistest.
Zweiräder haben gegenüber Vierrädern viele Vorteile. Sie brauchen wegen ihrer geringeren Stirnfläche und Masse weniger Energie, um auf dieselbe Geschwindigkeit beschleunigt zu werden und diese dann zu halten. Gerade in der E-Mobilität, in der Energie so kostbar ist, zwei Killerargumente. Dazu kommt, dass der Akku, der der schwerste Bestandteil jeglichen E-Mobils ist, möglichst tief montiert sein soll. Das trifft sich mit den Vorlieben der Einspurigen: je tiefer der Schwerpunkt, desto einfacher und sicherer ist ein Motorrad zu fahren. Roller, die Motor und Antrieb hinten in der Schwinge konzentrieren, lassen vorn Platz für die Akkus. Auf dem Papier eine ideale Architektur.
Interessanterweise ist BMW der einzige Hersteller, der das mit dem C evolution konsequent umsetzt und serienmäßig auf die Straße bringt. Basierend auf den Erfahrungen mit den benzingetriebenen Maxi-Scootern C 600 Sport und C 650 GT hat man einen Strombrummer gebaut, der theoretisch jegliche Mobilitätsbedürfnisse von Speckgürtelbewohnern übererfüllt: guter Wind- und Wetterschutz, Reichweite von 160 Kilometern, 129 km/h Spitze, ausreichend Stauraum.
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