›  Facebook ist ein Seniorenmedium  ‹

›Ich warne davor, eine Not gegen die andere auszuspielen.‹

›Wenn ich als Firmspender mit Jugendlichen Gottesdienst feiere, dann ver­suche ich sie zu ermutigen hinzuhören, wo sie etwas wie Berufung spüren.‹

›Der Schlüssel zum geglückten Leben liegt nicht darin, sich um das eigene Glück zu kümmern, sondern auch um das Glück anderer.‹

›Es gilt genau hinzuschauen, wo es für Menschen brüchig wird.‹

›Es gibt in Österreich einen guten Grundwasserspiegel der Nächstenliebe und Solidarität.‹

›Ich habe bei Demonstrationen immer eine gewisse Zurückhaltung an den Tag gelegt, weil mir so große Men­schen­aufläufe nicht spontan sym­pathisch sind.‹ 

›Es wäre ganz schräg, wenn ich ver­suchen würde, wie ein Jugendlicher zu kommunizieren.‹

›Das Evangelium ist ja kein Partei­programm.‹

›Gleichgültig welche Zeit man als glorreich abgespeichert hat, die kehrt nicht wieder.‹

›Oft wird von einer gespaltenen Ge­sellschaft gesprochen, ich halte das für einen heiklen Diskurs. Ein Stück weit steckt diese Spaltung in jedem von uns selbst.‹

›Ich habe kein Energieproblem.‹

›Was nähren wir in uns selbst? Nähren wir unsere Ängste oder nähren wir ­unsere Hoffnungen?‹

›Es gibt eine menschliche Versuchung, jeweils auf das zu fokussieren, was einen ärgert.‹

›Chemie ist etwas Aufregendes und Schönes.‹

›Ich habe eine sehr positive Grund­melodie in meinem Leben.‹

›Solange mächtige Präsidenten so­zusagen Unsinn in die Welt setzen, ist es manchmal für seriöse Wissenschaftler schwer, die Fakten hörbar zu machen.‹ 

›Die besten Palatschinken Wiens gibt es im Lokal meines Bruders. Sie sind ganz frisch, dünn, ein wenig knusprig, haben einen feinen Teig, eine hervor­ragende Marillenmarmelade. Und Staubzucker drauf, das ist ein groß­artiges Erlebnis.‹

›Zum Aufladen der Batterien sollte ich von Zeit zu Zeit beten im Alltag.‹

›Wenn man ehrlich ist, haben Greta Thunberg und die Jugendlichen ihrer Generation in Sachen Umwelt in kurzer Zeit sehr viel mehr bewegt als wir Alten das in den vergangenen Jahrzehnten erreicht haben.‹

›Ich habe in der Zeit, als andere vielleicht rebelliert haben, die Chemieolympiaden besucht.‹

›Facebook ist ja eher schon ein Sen­iorenmedium.‹

›Hand aufs Herz, ich glaube, dass mehr Menschen gerne Gutmenschen sein wollen als Schlechtmenschen.‹

›Abstand halten und zusammenhalten.‹

›Eine jener Demonstrationen, bei der es mir wichtig war hinzugehen, war nach dem Massaker am Tian’anmen-Platz. Das fand ich so empörend.‹

›Moria war eine Katastrophe mit ­Anlauf.‹