Ins Schwarze
Museen und Sammler reißen sich um Kunst aus Afrika und der Diaspora. Vor allem die figurative Malerei boomt. Aber wie sollten weiße Institutionen Schwarze Kunst ausstellen?
Museen und Sammler reißen sich um Kunst aus Afrika und der Diaspora. Vor allem die figurative Malerei boomt. Aber wie sollten weiße Institutionen Schwarze Kunst ausstellen?
Die Opfer kleinerer Naturkatastrophen bekommen zu wenig Aufmerksamkeit und Hilfe. Das zwingt sie oft, an unsicheren Orten zu bleiben. Das nächste Unglück trifft dann auf bereits geschwächte Gemeinschaften wie jene in Perus nördlicher Amazonasregion.
Ex-Kanzler Christian Kern heizt mit seinen Auftritten als Energieberater seit Monaten Comeback-Gerüchte an. Wie kommt das in der Partei an, die er erst vor vier Jahren sitzen hat lassen?
Barbara Müller* hat einen Mordversuch durch ihren Ehemann überlebt. 20 Jahre danach erzählt sie, wie ihr der Neuanfang gelungen ist.
Als Kambodschas Regierung einen geschützten Wald zur Rodung freigibt, fällt die öffentliche Empörung heftig aus. Jetzt sorgt die Wiederaufforstung für neue Probleme.
Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen, doch immer weniger junge Menschen schließen eine Lehre ab. datum hat je drei Vertreter der bei Mädchen und Burschen beliebtesten Lehrberufe gefragt, wie sie sich ihre berufliche Zukunft vorstellen.
Je schärfer die Kritik an Bundeskanzler Karl Nehammer wird, desto mehr zieht er sich in den Kreis seiner engsten Berater zurück. Wer sind sie – und wozu raten sie ihm?
Durch den Krieg in der Ukraine interessiert sich die Öffentlichkeit plötzlich für die österreichische Gasinfrastruktur. Doch wie funktioniert die eigentlich?
Drei Viertel der unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten verschwanden 2021 aus der Bundesversorgung. DATUM hat einen von ihnen aufgespürt.
Martin Mollay bildet in der Buckligen Welt sogenannte ›Prepper‹ aus. Die ständige Beschäftigung mit dem Ernstfall wird angesichts multipler Krisen immer beliebter, kann Ängste aber auch verstärken.
Die Leichen von 1.348 Zivilisten wurden in den Vororten von Kiew bisher gefunden. Auf den ersten Blick kommen die Ermittlungen zu russischen Kriegsverbrechen rasch voran. Kritiker orten allerdings auch schwerwiegende strukturelle Probleme bei der Aufarbeitung.
Die Hazara sind eine der liberalsten und gebildetsten Volksgruppen in Afghanistan – und zugleich die, die am stärksten verfolgt wird.
Auch Ausländer, die viele Jahre in China gelebt haben, verlassen das Land derzeit in Scharen. Der autoritären chinesischen Führung scheint das ganz recht zu sein.
Jahrzehntelang belastete der Kupferabbau die Bucht von Quintero-Puchuncaví in Zentralchile. Nun kündigt die Regierung an, eine der Kupferproduktionsstätten zu schließen. Feministische Aktivistinnen sehen darin eine wichtige Errungenschaft.
Das Ausmaß an verquerer Russland-Sympathie unter ›antiimperialistischen Linken‹ überrascht – und zeigt, wie tief das Denken des Kalten Krieges wurzelt. Nicht nur an den politischen Rändern.
Aktuelle Diskussionen über den Ausbau der Schiene im Waldviertel oder die Abstimmung über eine S-Bahn in Salzburg zeigen, wie sehr Österreichs Bahn unter Fehlentscheidungen leidet, die vor Jahrzehnten getroffen wurden.
Lipgloss und Lidschatten, Autolack und Adapter: Nichts davon kommt ohne ein Mineral aus, das kaum jemand kennt. Auf Madagaskar schürfen bereits Kinder in verborgenen Minen nach Mica. Eine Expedition in die Ausbeutung und zu einem Mann, der sich dagegenstemmt.
Der barbarische Terrorangriff der Hamas im Oktober vor einem Jahr führte zu einem verheerenden Krieg im Gaza-Streifen. Nun droht der Konflikt auf das Westjordanland und Jerusalem überzugreifen.