Vor 15 Jahren wurden die Seiten der Zeit gegründet. Wir blicken zurück und nach vorn.
Wir nehmen das 15-jährige Jubiläum der Seiten der Zeit zum Anlass, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Chefredakteur Stefan Apfl liest seinen Text aus dem aktuellen Heft. Er beschreibt, wie der Neustart des Magazins vor drei Jahren vonstatten ging, wie es überhaupt erst gegründet wurde und spricht über das, was DATUM seit seiner Gründung ausmacht. Andreas Klambauer, langjähriger Artdirector, erzählt von einem weiteren Kernelement des Hefts, der Fotografie. Er hat in Zusammenarbeit mit DATUM-Fotografinnen und Fotografen ein Fotoessay zusammengestellt, das die besten Arbeiten aus 15 Jahren versammelt. (Eine erweiterte Version finden Sie hier!) Und Hanna Herbst liest den Brief an ihr 15-jähriges Ich, den sie neben neun anderen Persönlichkeiten, deren Tun uns imponiert, für das Jubiläumsheft verfasst hat. Und zum Schluss gibt es eine Jubiläums-Wette.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit dem Jubiläumspodcast und erholsame Sommerwochen!
Wir freuen uns über Feedback: studio@datum.at
Danke an Peter Kollreider und dem hoerwinkel.
Hinweis der Redaktion: In einer früheren Fassung wurde hier die Episode des Vormonats veröffentlicht. Wir bitten um Verzeihung für den Fauxpas.
Russlands Präsident Wladimir Putin kokettiert gerne mit seiner Vergangenheit als KGB-Spion. Dokumente der DDR-Staatssicherheit, die vor wenigen Jahren in den Aktenbeständen einer Außenstelle gefunden wurden, lesen sich im Licht des Ukraine-Krieges neu. Aber auch viele der Verstrickungen Österreichs mit dem Kreml haben ihren Ursprung in der Wendezeit.
Nach Jahrhunderten der Unterdrückung und der Ausbeutung haben die Menschen in der Ukraine erstmals das Gefühl, dass der Staat ihnen dient und Leben rettet.
Ein toter Briefkasten im Wald, geheime Treffen in Hotels und Strela-Satelliten im All: Der spektakuläre Fall des 2018 als Spion enttarnten österreichischen Soldaten M.M. zeigt, wie Russland in Europa geheime Informationen beschafft.