Ins Schwarze
Museen und Sammler reißen sich um Kunst aus Afrika und der Diaspora. Vor allem die figurative Malerei boomt. Aber wie sollten weiße Institutionen Schwarze Kunst ausstellen?
Museen und Sammler reißen sich um Kunst aus Afrika und der Diaspora. Vor allem die figurative Malerei boomt. Aber wie sollten weiße Institutionen Schwarze Kunst ausstellen?
Wohin man in der jungen österreichischen Kunstwelt auch blickt, an Anouk Lamm Anouk führt derzeit kein Weg vorbei. In ihrer Arbeit erforscht und inszeniert sie Zwischenräume – allen voran die eigene nicht-binäre Identität.
Immer mehr Verlage lassen ihre Inhalte vorab auf Diskriminierung prüfen. Aber wer entscheidet, was (nicht mehr) druckreif ist ?
Andreas Greiner hat bei Ólafur Elíasson gelernt. Der Deutsche gehört zu einer neuen Generation von Künstlern, die sich mit den ökologischen Auswirkungen ihrer Arbeit auseinandersetzen. Ist das schon ›grüne‹ Kunst – und wenn ja, was taugt sie?
Das Interesse an Kunst im öffentlichen Raum ist seit vergangenem Jahr stark gestiegen. Ein besonders auffälliges Projekt entsteht gerade im Atelier der deutschen Künstlerin Toni Schmale.
Der Bildhauer Osama Zatar ist in Palästina aufgewachsen und mit einer Israeli verheiratet. Inzwischen lebt er in Österreich – seine Herkunft aus einem umkämpften Land prägt seine Arbeit aber immer noch.
Mit seiner Arbeit bezieht Daniel Rycharski Stellung gegen Homophobie und die Macht der katholischen Kirche in Polen.
In den Granitminen Burkina Fasos arbeiten immer noch Kinder. Lokale Initiativen versuchen sie in die Schulen zu bringen – können aber nicht alle retten.
Der österreichische Mäzen Peter Pühringer will ein Schweizer Dorf zum internationalen Zentrum für Musik, Kulinarik und Neurologie machen und gibt dafür Millionen aus. Gleichzeitig kürzt er in Österreich sein Kultursponsoring massiv.
Pflegekräfte aus dem Ausland sollen den Personalmangel im Gesundheitssystem lindern. Zuvor müssen sie allerdings eine Reihe von Hürden nehmen. Die Sprache ist nur eine davon.