Auf der Förderschiene
Österreich gibt im internationalen Vergleich sehr viel Geld für seine Eisenbahn aus. Eine interpretierende Aufschlüsselung.
Österreich gibt im internationalen Vergleich sehr viel Geld für seine Eisenbahn aus. Eine interpretierende Aufschlüsselung.
In keinem anderen Bundesland greift die öffentliche Hand so stark in die Wirtschaft ein wie im Burgenland. Kurz vor der Landtagswahl will die landeseigene Energiegesellschaft nun private Anbieter mit grüner Energie zum Schleuderpreis ausbooten.
In den Tullnerfelder Donau-Auen werden geschützte Bäume gefällt und durch profitablere Arten ersetzt. Muss Österreich seinen Naturschutz reparieren?
Die Sicherheitsexpertin Jana Puglierin über Donald Trumps Personalentscheidungen, das Ende der transatlantischen Achse und das Erwachen Deutschlands aus seinem Dornröschenschlaf.
Max Pollak hat sein Leben in Wien aufgegeben, um Kriegsverletzte in Sicherheit zu bringen. Warum geht er das Risiko ein?
Nach der opferreichen Flutkatastrophe im spanischen Valencia haben Freiwillige einen großen Teil der Aufräumarbeiten übernommen. Unser Autor hat einen Tag lang mitgeholfen.
Ab 2030 soll grüner Wasserstoff aus dem Maghreb nach Österreich fließen. Während sich Unternehmen optimistisch zeigen, formiert sich in Tunesien Widerstand.
Die Chancen junger Mädchen und Frauen in Kenia werden vor allem durch eines bedroht: frühe ungewollte Schwangerschaften. Trotz Gegenwind aus der Politik versuchen NGOs im Land mit Aufklärung dagegenzuhalten.
Warum der alte und der neue US-Präsident in Sachen Inszenierung plötzlich an einem Strang zogen.
über Laienschauspieler, den neuen ›Gladiator‹ und ihr trashiges Ich.
Warum ich mir leider doch keinen Pool-Billard-Tisch gekauft habe.
Das Start-up eines 26-jährigen Klosterneuburgers soll den CO2-Fußabdruck von Medikamenten sichtbar machen. Gelingt das, verändert sich eine ganze Industrie.
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.
Josef Pröll kommt aus einer einflussreichen Familie, bekleidete hohe Regierungsämter, ist Manager im Raiffeisen-Verband – und steht nun als Chef des Fußball-Bundes wieder in der Öffentlichkeit. Mit datum spricht er über ein Thema, das man in Österreich sonst meidet: Macht.