›Verdrängung ist per se nicht schlecht‹
Die Interviewerin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit dem Kabarettisten Florian Scheuba.
Die Interviewerin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit dem Kabarettisten Florian Scheuba.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit dem Kabarettisten und Schauspieler Manuel Rubey.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit dem Architekten Wolf D. Prix.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit der Schauspielerin Adele Neuhauser.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit Kabarettist Christoph Grissemann.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit Politikerin Heide Schmidt.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit Daniela Musiol, Trauerbegleiterin.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit Michael Bünker, Bischof der Evangelischen Kirche in Österreich.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit der Direktorin des Burgtheaters, Karin Bergmann.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit der Biochemikerin Renée Schroeder.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit Armin Wolf, Moderator der ›Zeit im Bild 2‹ im ORF.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit Frank Spilker, dem Sänger der deutschen Band Die Sterne.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit dem ehemaligen Generalanwalt von Raiffeisen, Christian Konrad.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit der Schriftstellerin Anna Weidenholzer.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit der Sängerin, Autorin und Schauspielerin Erika Pluhar.
Lebenscoach Markus Streinz hat eine sektenartige Gemeinschaft um sich geschaffen, in der er unter dem Vorwand der Heilung Frauen schlägt und erniedrigt. Wieso stoppt niemand diesen Mann?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.
Josef Pröll kommt aus einer einflussreichen Familie, bekleidete hohe Regierungsämter, ist Manager im Raiffeisen-Verband – und steht nun als Chef des Fußball-Bundes wieder in der Öffentlichkeit. Mit datum spricht er über ein Thema, das man in Österreich sonst meidet: Macht.