Notizen aus Utopia: Offene Grenzen für alle
Das ist nicht so naiv, wie es für manche klingen mag.
Das ist nicht so naiv, wie es für manche klingen mag.
Wie die ÖVP nach und nach in den Dilettantismus abrutscht.
Wie die Heidi Horten Collection lästige Erinnerungen abgeschüttelt hat.
Warum wir Alternativen zum Eigentum brauchen.
Warum wir uns politische Apathie nicht mehr lange leisten können.
Warum wir im Journalismus mehr Was-wäre-wenn wagen sollten.
Warum wir in einer utopischen Gesellschaft weder Justiz noch Polizei brauchen.
Von der überschätzten Macht der österreichischen Landeshauptleute.
Über die beruhigende Kraft kulturalistischer Vorurteile.
Über Urbanität als ökologischen Hoffnungsschimmer
Warum man es sich mit dem Boykott alles Russischen zu einfach macht.
Gesellschaften mögen verschieden sein, in ihren Idealbildern gibt es aber viele Überschneidungen.
Über die unberechtigte Enttäuschung der Grün-Sympathisanten.
Albert Winkler bearbeitet seit mehr als 30 Jahren Bilder mit Computern. Künstliche Intelligenz lieferte ihm nun sein bisher mächtigstes Werkzeug. Um ein Cover zu kreieren, das seinen Ansprüchen genügt, muss er aber noch selbst Hand anlegen.
Nach Jahrhunderten der Unterdrückung und der Ausbeutung haben die Menschen in der Ukraine erstmals das Gefühl, dass der Staat ihnen dient und Leben rettet.
Ein toter Briefkasten im Wald, geheime Treffen in Hotels und Strela-Satelliten im All: Der spektakuläre Fall des 2018 als Spion enttarnten österreichischen Soldaten M.M. zeigt, wie Russland in Europa geheime Informationen beschafft.