Tapetentür zur Macht
Wie es ein Foto aus der Hofburg in den deutschen Wahlkampf geschafft hat.
Wie es ein Foto aus der Hofburg in den deutschen Wahlkampf geschafft hat.
Wo eingelegtes Gemüse sich wie das Gute, Wahre und Schöne anfühlt.
Warum Tischfußball, hierzulande auch Wuzzeln genannt, das Leben schöner macht.
Bieke Depoorter untersucht das Verschwinden einer Zufallsbekanntschaft.
Sie finden sich in Kaffeebechern, Regenjacken oder Löschschaum – und längst auch in unseren Böden und unserem Wasser: die ›Ewigkeitschemikalien‹ PFAS. Ein globales Gesundheitsproblem, für das ein Start-up nun eine Lösung gefunden haben könnte.
Die Chancen junger Mädchen und Frauen in Kenia werden vor allem durch eines bedroht: frühe ungewollte Schwangerschaften. Trotz Gegenwind aus der Politik versuchen NGOs im Land mit Aufklärung dagegenzuhalten. Eine Reportage von Sibylle Hamann, eingelesen von Sebastian Loudon (DATUM Ausgabe 12/24-01-25).
Max Pollak hat sein Leben in Wien aufgegeben, um Kriegsverletzte in Sicherheit zu bringen. Warum geht er das Risiko ein? Ein Porträt von Thomas Seifert, eingelesen von Sebastian Loudon aus der DATUM Ausgabe 12/2024.
Der Politikwissenschaftler und USA-Experte bei der Münchner Sicherheitskonferenz spricht mit Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteurin Elisalex Henckel über Washington vor der Rückkehr von Donald Trump, die bevorstehende Epoche radikaler US-Introversion und Europas Umgang mit Autokraten.
Aktuelle Diskussionen über den Ausbau der Schiene im Waldviertel oder die Abstimmung über eine S-Bahn in Salzburg zeigen, wie sehr Österreichs Bahn unter Fehlentscheidungen leidet, die vor Jahrzehnten getroffen wurden.
Klimaticket, Hochwasser und Fachkräftemangel: Die ÖBB stehen unter Druck. Was sind die drängendsten Probleme der Bahn und wie sind sie zu lösen?
Das Start-up eines 26-jährigen Klosterneuburgers soll den CO2-Fußabdruck von Medikamenten sichtbar machen. Gelingt das, verändert sich eine ganze Industrie.
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.
Josef Pröll kommt aus einer einflussreichen Familie, bekleidete hohe Regierungsämter, ist Manager im Raiffeisen-Verband – und steht nun als Chef des Fußball-Bundes wieder in der Öffentlichkeit. Mit datum spricht er über ein Thema, das man in Österreich sonst meidet: Macht.