›Als Kind wurde ich »Fettschwabbi« genannt‹
Thomas Brezina über das Gift Gehässigkeit, Bauchentscheidungen und Marionetten.
Die Journalistin und Moderatorin Nicola Löwenstein trifft Menschen und befragt sie über ihr Leben. Hier lesen Sie die Antworten.
Thomas Brezina über das Gift Gehässigkeit, Bauchentscheidungen und Marionetten.
Katharina Straßer über Erwartungshaltungen, Luxus und Peppa Wutz.
Arabella Kiesbauer über Vorbilder, logisches Denken und den Wiener Dialekt.
Martin Moder über Bauchgefühl, Bon Jovi und Science-Groupies.
Peter Filzmaier über Ibiza, Laufsport und Bernhardiner.
Elisabeth Gürtler über Airbnb, Mutterschaft und Wiener Schmäh.
Das Kabarett-Duo › maschek.‹ über Würgereflex, Homeschooling und Angela Merkel.
Caritas-Präsident Michael Landau über Rebellion, Chemie-Olympiaden und Palatschinken.
Die Wortkünstlerin Yasmo über Vorsorge, Feindinnen und Biomechanik.
Die Torhüterin der Fußball-Nationalmannschaft über Gene, ihre Oma und Balance.
Der designierte Staatsoperndirektor Bogdan Roščić über Kinder, Kettensägen und Lehrgeld.
Der Pilot und frühere Ö3-Moderator Hary Raithofer über Schlaf, Stronach und defekte Masken.
Der auf YouTube präsente Arzt Franz Wiesbauer über Spucke, Impfgegner und Trump.
Almdudler-Eigentümerin Michaela Klein über Kredite, Depressionen und das Glück.
Investor Hansi Hansmann über Bauchgefühl, Mountainbiken und die Pharmabranche.
Der Bundestrojaner ist zum zweiten Mal seit 2018 in aller Munde. Wer aber sind die Unternehmen, die Geheimdiensten ihre hochspezialisierten Überwachungsdienste anbieten? Und darf die Republik ihnen vertrauen?
Josef Pröll kommt aus einer einflussreichen Familie, bekleidete hohe Regierungsämter, ist Manager im Raiffeisen-Verband – und steht nun als Chef des Fußball-Bundes wieder in der Öffentlichkeit. Mit datum spricht er über ein Thema, das man in Österreich sonst meidet: Macht.
Mithilfe von KI und geschicktem Online-Marketing kann heute jeder Bücher verlegen. Besonders der Kinderbuchmarkt wird mit rührseliger Massenware geflutet. Autoren und Illustratoren wehren sich gegen die feindliche Übernahme ihres Metiers.