Stadt mit zwei Gesichtern
Dschenin im Westjordanland gilt vielen Israelis als Rückzugsort für Attentäter. Für viele Palästinenser symbolisiert der Ort dagegen ihre Forderung nach echter Autonomie.
Dschenin im Westjordanland gilt vielen Israelis als Rückzugsort für Attentäter. Für viele Palästinenser symbolisiert der Ort dagegen ihre Forderung nach echter Autonomie.
Russlands Präsident Wladimir Putin kokettiert gerne mit seiner Vergangenheit als KGB-Spion. Dokumente der DDR-Staatssicherheit, die vor wenigen Jahren in den Aktenbeständen einer Außenstelle gefunden wurden, lesen sich im Licht des Ukraine-Krieges neu. Aber auch viele der Verstrickungen Österreichs mit dem Kreml haben ihren Ursprung in der Wendezeit.
Wie Indien versucht, ein Unkraut loszuwerden, das einst die Kolonialherren einschleppten.
Der Politically Correct Comedy Club aus Wien setzt auf Witze, die niemandem wehtun sollen – und feiert damit große Erfolge.
In ›Spirit Island‹ kämpfen die Spieler gemeinsam gegen Kolonisatoren.
Kann uns die Fertigpizza von ›Haftbefehl‹ unsere Jugend zurückbringen?
Der Geistliche über Fitness, Social Media und Seelsorge als Outdoor-Aktivität.
In der Serie ›Unknown Polyphenism‹ erforscht Philip Tsetinis evolutionäre Weggabelungen.
Yasin Akgül dokumentiert die Verwüstungen in der Erdbebenregion Hatay und die Herausforderungen, vor der jetzt die Überlebenden stehen.
Marina Hagen-Canaval (26) ist seit 2020 Klimaaktivistin bei Extinction Rebellion und der Letzten Generation.
In der vierten Folge von DATUM Fernsprecher zieht Klaus Stimeder mit DATUM-Chefredakteurin Elisalex Henckel und Herausgeber Sebastian Loudon ein persönliches Resümee nach einem Jahr als Reporter in der Ukraine.
Das Start-up eines 26-jährigen Klosterneuburgers soll den CO2-Fußabdruck von Medikamenten sichtbar machen. Gelingt das, verändert sich eine ganze Industrie.
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.
Josef Pröll kommt aus einer einflussreichen Familie, bekleidete hohe Regierungsämter, ist Manager im Raiffeisen-Verband – und steht nun als Chef des Fußball-Bundes wieder in der Öffentlichkeit. Mit datum spricht er über ein Thema, das man in Österreich sonst meidet: Macht.