Den Rausch der Sinne spielen
Warum Erotik als Brettspiel eine ganz schwierige Sache ist
Warum Erotik als Brettspiel eine ganz schwierige Sache ist
›Toxische Pommes‹ ist mittlerweile eine Fixgröße im heimischen Kulturbetrieb. Auf Tiktok analysiert sie die österreichische Seele, in ihrem neuen Buch die eigene. Ein Porträt von Solmaz Khorsand aus der DATUM Ausgabe 4/2024 - eingelesen von Sebastian Loudon.
Chefredakteurin Elisalex Henckel und Herausgeber Sebastian Loudon sprechen mit Markus Müller, dem Rektor der Medizinischen Universität Wien, ausführlich über die großen Herausforderungen im Gesundheitssystem, die Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten, mögliche Maßnahmen gegen die Zweiklassenmedizin und die Chancen von Künstlicher Intelligenz in der Humanmedizin.
Österreichs Geburtenrate ist 2023 auf einen historischen Tiefstand gesunken. Woran liegt das? Ein Gespräch mit der Demografin Caroline Berghammer über späte Mütter, dritte Kinder und das Stadt-Land-Gefälle.
Will ein Staat mehr Kinder, braucht es aktive Familienpolitik – und viel Geduld.
Ungarn dient vielen rechten Parteien als Modell dafür, wie sich die Fertilitätsrate staatlich steigern ließe. Aber ist Viktor Orbáns Familienpolitik tatsächlich so wirksam?
Die italienische Aktivistin Eleonora Voltolina will die ›Fruchtbarkeitslücke‹ zum Thema im EU-Wahlkampf machen. Ein Gespräch über Giorgia Melonis Geburtenministerium, Emmanuel Macrons ›demografische Wiederbewaffnung‹ und die Scheu der Progressiven vor dem Thema Fertilität.
Christa Hauser-Auzinger, die Ober-Hebamme im AKH, hat mehr als 2.000 Babys auf die Welt geholfen. Jetzt steht sie kurz vor der Pension. Was hat sich seit ihrem ersten und dem letzten ersten Schrei verändert?
Die grüne Mediensprecherin Eva Blimlinger über Transparenz bei ORF-Gehältern, die neue Wiener Zeitung und den Wert der Sturheit in der Politik.
Andrea Kessler und Peter Kneidinger verbauen Überreste alter Gebäuden in neuen Häusern. Kann so Kreislaufwirtschaft am Bau funktionieren?
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.
Josef Pröll kommt aus einer einflussreichen Familie, bekleidete hohe Regierungsämter, ist Manager im Raiffeisen-Verband – und steht nun als Chef des Fußball-Bundes wieder in der Öffentlichkeit. Mit datum spricht er über ein Thema, das man in Österreich sonst meidet: Macht.