›Alle haben uns verraten, auch der Westen‹
Das kleine Armenien muss 100.000 Geflüchtete aus Berg-Karabach versorgen und fürchtet einen weiteren Angriff Aserbaidschans. Als Schutzmacht hat Russland versagt – aber wo sind neue Verbündete?
Das kleine Armenien muss 100.000 Geflüchtete aus Berg-Karabach versorgen und fürchtet einen weiteren Angriff Aserbaidschans. Als Schutzmacht hat Russland versagt – aber wo sind neue Verbündete?
Die EU hat das weltweit erste Regelwerk zu Künstlicher Intelligenz ausverhandelt. Wie überfällig das war, zeigt ausgerechnet eine andere Verordnung, für die Ashton Kutcher und andere Techlobbyisten intensiv in Brüssel geworben hatten.
Vor einem Jahr wurde bekannt, dass eine australische Firma im oberösterreichischen Molln Gas suchen will. Seitdem werden in der kleinen Gemeinde die großen Fragen der Energiewende verhandelt.
Regionale Museen und Archive sind oft die einzigen, die lokale Erinnerungen bewahren. Was fehlt, wenn ihnen der Nachwuchs ausgeht?
Wie Traktoren als Protestvehikel die Zerrissenheit des ländlichen Raums ausdrücken.
Der Buchautor über Schreibtage, Sonnengrüße und seinen Tresor voller Tagebücher.
Die tschechische Fotografin Marie Tomanova lotet die Identität einer uns scheinbar vertrauten Stadt immer wieder neu aus.
Wo das moderne Brasilien jetzt endlich in der Wiener Gastronomie ankommt.
Warum man sich beim Brettspiel ›Detective‹ wie ein echter Kriminalpolizist fühlt.
Der österreichische Oberst Markus Reisner erklärt über die Landesgrenzen hinweg den Ukrainekrieg. Wer ist der Mann, der unser Bild davon so maßgeblich prägt? Ein Porträt von Thomas Winkelmüller, eingelesen von Sebastian Loudon (aus der DATUM Ausgabe 2/2024).
Der ehemalige Präsident des Verwaltungsgerichtshofes und Vizekanzler der ›Beamtenregierung‹ unter Brigitte Bierlein spricht mit datum-Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteurin Elisalex Henckel über ›die Selbstverblödung des Staates‹ und wer ihr Einhalt gebieten könnte.
Lebenscoach Markus Streinz hat eine sektenartige Gemeinschaft um sich geschaffen, in der er unter dem Vorwand der Heilung Frauen schlägt und erniedrigt. Wieso stoppt niemand diesen Mann?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.
Josef Pröll kommt aus einer einflussreichen Familie, bekleidete hohe Regierungsämter, ist Manager im Raiffeisen-Verband – und steht nun als Chef des Fußball-Bundes wieder in der Öffentlichkeit. Mit datum spricht er über ein Thema, das man in Österreich sonst meidet: Macht.