Kategorie: Essay

Macht es gut

Über die soziale Verantwortung von Unternehmen wird seit jeher diskutiert. Mit dem Begriff › Wokeness ‹ macht sich unter jungen Gründerinnen und Gründern eine neue Denkschule breit : das Unternehmen als aktiver Treiber für soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz oder Inklusion. Während die einen darin die Keimzelle für einen neu ausgeformten, konstruktiven Kapi­talismus und gar einen Ausweg aus der Klimakatastrophe sehen, wird die Bewegung von anderen als verspielte Mode einer post­materiellen Generation abgetan. Wo liegt die Wahrheit ? Versuch einer Einordnung und einer Versöhnung in fünf Schritten.

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Illustration:
Mathieu Cadelo

Funkstille

Knapp ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie kennt fast jeder jemanden, der an der › offiziellen ‹ Darstellung der Bedrohung zweifelt. Was aber, wenn dieser Jemand Teil der eigenen Familie ist ?

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Illustration :
Alina Mosbacher

Ich habe zwei Zuhause

Matthias Porak kommt aus Österreich und Argentinien. Wie sich das anfühlt, hat er für uns aufgeschrieben.

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Zur Initiative:
Dieser Text entstammt der inklusiven Journalismus-Initiative andererseits. Deren Motto ist: Journalismus braucht Vielfalt! Je unterschiedlicher die Menschen sind, die Journalismus betreiben, desto interessanter sein Ergebnis. Menschen mit intellektueller Behinderung haben im Moment kaum die Möglichkeit, Journalistin oder Journalist zu werden. Das will andererseits ändern – Menschen mit und ohne Behinderung erstellen gemeinsam Beiträge. Andere Medien – so wie hier DATUM – sind zur Kooperation eingeladen. Mehr Infos unter: www.andererseits.org