Thomas Hofer über die Besonderheiten des Wahlkampfes
Der Politikberater Thomas Hofer spricht mit Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteurin Elisalex Henckel über die Besonderheiten des diesjährigen Nationalratswahlkampfes.
Der Politikberater Thomas Hofer spricht mit Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteurin Elisalex Henckel über die Besonderheiten des diesjährigen Nationalratswahlkampfes.
Die wichtigsten Polit-Erklärer Österreichs beantworten vor der Wahl die drängendsten Fragen der DATUM-Talente.
Neben den geschriebenen wirken in Österreich auch zahlreiche ungeschriebene Gesetze – die sogenannte ›Realverfassung‹. Welche Lücken schließt sie? Und sollte das nicht eigentlich der Gesetzgeber tun?
Was zeichnet gute Politiker aus? datum hat Vertreter aller Parlamentsklubs gefragt, welche Kollegen sie schätzen. Einzige Vorgabe: Die Genannten dürfen nicht der eigenen Partei angehören.
Sie sind teuer, unbeliebt, und ihr Einfluss auf das Wahlergebnis ist gering – warum wir trotzdem nicht auf sie verzichten können.
Was Schulbücher vermitteln sollen, ist nicht nur permanent umstritten, sondern wird auch aufwendig kontrolliert. Trotzdem tauchen immer wieder fragwürdige Textpassagen auf.
Wer nach Fendels will, braucht ein Auto oder viel Geduld. Das Tiroler Bergdorf ist einer der weißen Flecken auf der Landkarte des öffentlichen Verkehrs. Ein Besuch.
Plädoyer für die bürokratische Verteidigung der Demokratie.
Drei Brüder aus dem Senegal machen sich auf den Weg nach Europa. Einer stirbt, zwei werden zurückgeschickt. Beide wollen es wieder versuchen. Warum?
Phagentherapie könnte das Mittel gegen antibiotikaresistente Keime sein. Warum müssen westliche Patienten nach Georgien reisen, um sie in Anspruch zu nehmen? Ein Besuch in Tiflis.
Seit 1. Jänner 2022 besteht in Österreich das Recht auf assistierten Suizid. Befürwortern geht es nicht weit genug, Gegnern ist es jetzt schon zu liberal. Für den Krebspatienten Andreas Weber hat es das Ende leichter gemacht.
Andreas Babler hat die SPÖ in die Regierung zurückgeführt. Sein Team erntet viel Applaus, doch Babler selbst hat entscheidende Fehler gemacht.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.