Schwarzer Peter für das rote Wien
Warum die ÖVP die Probleme des Bildungssystems lieber politisch verwertet als löst.
Warum die ÖVP die Probleme des Bildungssystems lieber politisch verwertet als löst.
Wer einmal das zweithöchste Amt der Republik innehat, kann nicht mehr abgewählt werden. Dabei kann ein destruktiver Mensch in dieser Position einiges anrichten.
Die Wiener Unternehmer Helmut und Katarina Kaltenegger geben ein glänzendes Versprechen: Gold zu Tiefstpreisen. Bald müssen sie wegen schweren Betrugs vor Gericht. Trotzdem setzen sie ihr Geschäft vom Ausland aus fort, als sei nichts geschehen.
Je heißer es wird, desto schlechter geht es dem MS-Patienten Mex M. Vor drei Jahren hat er deshalb den Staat Österreich für dessen verfehlte Klimapolitik verklagt. Jetzt eröffnet ihm ein Urteil in einem ähnlichen Fall neue Chancen.
Die ÖVP will dem Gedenken an die Shoah ein eigenes Haus widmen. DATUM hat Experten gefragt, was sie von dem Vorschlag aus Karl Nehammers Österreich-Plan halten.
Im holländischen Markermeer entsteht eines der größten Naturschutzgebiete Westeuropas: ein Archipel aus sieben Inseln, aus Seeschlamm und ganz ohne Deiche gebaut. Kritiker warnen bereits vor seinem Untergang.
Das Wurzelwerk von Pilzen wächst rasant und kommt ohne künstliche Aromen aus. Im Bioreaktor züchtet eine Hamburger Firma neuartigen Fleischersatz.
Das Floridsdorfer Hallenbad galt einst als modernstes Bad Europas. Mit dem Beginn der Freiluftsaison beginnt dort ein monatelanger Umbau. Die Fans des Bades bangen um ihr zweites Wohnzimmer.
Die Musikerin über Träume, Depressionen und Open-World-Games.
Ein Einblick auf aktuelle Arbeiten der großen österreichischen Künstlerin Elfie Semotan.
Warum Erotik als Brettspiel eine ganz schwierige Sache ist
Das Start-up eines 26-jährigen Klosterneuburgers soll den CO2-Fußabdruck von Medikamenten sichtbar machen. Gelingt das, verändert sich eine ganze Industrie.
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.
Josef Pröll kommt aus einer einflussreichen Familie, bekleidete hohe Regierungsämter, ist Manager im Raiffeisen-Verband – und steht nun als Chef des Fußball-Bundes wieder in der Öffentlichkeit. Mit datum spricht er über ein Thema, das man in Österreich sonst meidet: Macht.