Unter Sternen
In Tiflis gehen jeden Abend tausende Menschen auf die Straße. Sie kämpfen gegen ein NGO-Gesetz nach russischem Vorbild und für die Werte, die die EU ausmachen. DATUM hat einige von ihnen begleitet.
In Tiflis gehen jeden Abend tausende Menschen auf die Straße. Sie kämpfen gegen ein NGO-Gesetz nach russischem Vorbild und für die Werte, die die EU ausmachen. DATUM hat einige von ihnen begleitet.
Das Thema Hormonbehandlungen bei transidenten Minderjährigen regt derzeit auch in Österreich auf. Dabei gibt es hierzulande eine gut funktionierende Praxis für den Umgang mit den Betroffenen und ihren Bedürfnissen.
Über die Häufung von Attacken auf Politikerinnen und Politiker und ihre Folgen.
Das Königshaus von Jordanien spielt eine Schlüsselrolle im eskalierenden Nahost-Konflikt. Sein Trumpf: kluge Heiratspolitik.
Seit der russischen Invasion der Ukraine hat der Westen zahlreiche Luxusyachten kremlnaher Oligarchen festgesetzt. Sie sollen Geld für Kiew bringen, doch bisher ist noch keines geflossen. Wo hakt es? Ein Gespräch mit einer ehemaligen CIA-Agentin.
Am Balaton zeigt sich, was Viktor Orbáns Regierung von Umweltschutz und Klimapolitik hält.
Effektive Altruisten wollen großes Leid auf wissenschaftlicher Basis und mit viel Spendengeld lindern. Trotz einer Kaskade internationaler Skandale, die die Bewegung ins Zwielicht rückt, halten auch in Österreich junge Menschen an ihrer Ideologie fest.
Vielen Wildbienenarten droht das Aussterben. Eine Rote Liste soll nun auch in Österreich für mehr Schutz sorgen. Wird sie rechtzeitig fertig?
Wie es das Foto eines Studenten auf das Cover des Time Magazine schaffte.
Warum Nan Goldin seit Jahrzehnten Menschen in ihrer direkten Umgebung fotografiert.
Der Schönheitschirurg über arrogante Promis, seine Rolex und die Unterschiede zwischen Notfall- und Wunschmedizin.
In Mexiko werden besonders viele Frauen besonders grausam getötet. Die Staatsanwältin Sayuri Herrera leitet eine Spezialeinheit, die nun versucht, die vielen offenen Fälle aufzuklären.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.