T-Shirts mit Tragweite
Für die Schwestern Cherrie O. und Leni Charles ist ihr Label › Kids of the Diaspora ‹ mehr als eine Modemarke : Sie nutzen das Unternehmen auch als Kreativagentur – und als Sprachrohr für marginalisierte Gruppen.
Für die Schwestern Cherrie O. und Leni Charles ist ihr Label › Kids of the Diaspora ‹ mehr als eine Modemarke : Sie nutzen das Unternehmen auch als Kreativagentur – und als Sprachrohr für marginalisierte Gruppen.
Enttäuschte Konsumenten wollen den ersten wirklich fairen Supermarkt in Wien gründen. Im Vergleich mit Billa, Spar und Co. soll nicht alles anders, aber vieles besser werden.
Wie ein Fall von gelungener Inklusion am Arbeitsplatz die Etablierung eines barrierefreien Internets in Österreich vorangetrieben hat, zeigt sich an der Geschichte der Firma ›Gugler ‹.
Welche Verantwortung tragen heimische Unternehmen für ihre Zulieferer in Schwellen- und Entwicklungsländern ? Klimaaktivistin Lena Schilling und Außenhandelsexperte Gabriel Felbermayr im DATUM-Streitgespräch über Lieferkettengesetze und ihre Alternativen.
Die Transformation zur Wissensgesellschaft braucht einen Kapitalismus der Aufgeklärten.
Seit 17 Jahren ist Ulli Sima Mitglied der Stadtregierung. Ihr öffentlicher Auftritt wirkt stellenweise skurril und unpolitisch. Man sollte sich davon nicht täuschen lassen.
Wer wird einmal den Hof übernehmen? An dieser Frage zerbrechen viele Bauernfamilien. Dabei gibt es mehrere Stellen, die Hilfe anbieten.
Wie geht es Lehrerinnen und Lehrern zu Ende des ersten vollen Schuljahrs mit Corona ? Welche Probleme werden uns auch nach der Pandemie noch beschäftigen ? Und welche Lehren ziehen wir aus dieser Krise ? Wir haben fünf Lehrpersonen befragt.
› Non-Fungible Tokens ‹ haben die Kunstwelt in Aufruhr versetzt. Aber haben die digitalen Zertifikate wirklich das Potenzial, den Kunstmarkt zu verändern ? Besuch bei den Gründern der Wiener NFT-Plattform ›Portal‹.
Der britische Botschafter Leigh Turner über das Brexit-Referendum.
Thomas Brezina über das Gift Gehässigkeit, Bauchentscheidungen und Marionetten.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.
Josef Pröll kommt aus einer einflussreichen Familie, bekleidete hohe Regierungsämter, ist Manager im Raiffeisen-Verband – und steht nun als Chef des Fußball-Bundes wieder in der Öffentlichkeit. Mit datum spricht er über ein Thema, das man in Österreich sonst meidet: Macht.