›Am Dam Des vergeht nicht!‹
Clown Enrico und Tante Elisabeth über John Wayne und entsetzte Kinder.
Clown Enrico und Tante Elisabeth über John Wayne und entsetzte Kinder.
Maria Stern, die neue Parteichefin der Liste Pilz, über das Dreckige an der Politik, das Fürsorgliche an Peter Pilz – und ihr großes Ziel.
Gross, Kampusch, Fritzl: Wolfgang Höllrigl machte die Schlagzeilen, die Menschen morgens in der U-Bahn lesen. Was bleibt von einem Leben am Boulevard?
Der Musiker Gert Steinbäcker über Heimat, Hitler und Religion
Matthias Strolz spricht über den Tod seines Vaters, das Leben nach der Politik und seine Ähnlichkeit mit U2-Sänger Bono Vox.
Macht, Glaube, Populismus: Was ist noch christlich- sozial? Ex-Raiffeisen-Chef Christian Konrad im Gespräch.
Christian Kern spricht über das Ende der Arbeiterklasse und des Links-Rechts-Denkens, über Lügen, Ungeduld und sein größtes Handicap auf dem Weg zurück ins Kanzleramt.
Der Politologe Ivan Krastev über den Bruch zwischen Ost und West.
Die ehemalige Politikerin Heide Schmidt, zunächst FPÖ, dann LiF, spricht über Jörg Haiders liberalen Versuch, das ›Unerträgliche‹ an den Freiheitlichen und das ›Verlogene‹ an Sebastian Kurz.
Die Journalistin und DATUM-Kolumnistin Saskia Jungnikl beschäftigt sich in ihren Büchern mit dem Tod und unserem Umgang damit. Ein Gespräch über Trauerarbeit und Todesangst, Beerdigungsevergreens und eingefrorene Katzen.
Der Stanford-Forscher Bob Sutton erklärt, was die einen zu Arschlöchern macht – und wie die anderen damit umgehen können.
Der Schriftsteller Ilija Trojanow spricht über österreichischen Nationalismus, eine Welt ohne Mozart und ›das Geschenk der Flucht‹.
Der Schriftsteller Franz Schuh erklärt, warum er Grün wählt und Peter Pilz fliegen kann, weswegen sich die Sozialdemokratie auflöst und was er selbst vor Tausend Jahren tat.
Viele Fragen rund um die Verbrechen des Künstlers Otto Mühl liegen noch immer im Dunkeln: Welche Rolle spielte die Politik? Und konnte Mühl die Taten nach seiner Haft ungehindert fortsetzen? Nach mehr als 35 Jahren rollen vier Frauen den Fall nun neu auf.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.