Kleine Geschichte
Regionale Museen und Archive sind oft die einzigen, die lokale Erinnerungen bewahren. Was fehlt, wenn ihnen der Nachwuchs ausgeht?
Regionale Museen und Archive sind oft die einzigen, die lokale Erinnerungen bewahren. Was fehlt, wenn ihnen der Nachwuchs ausgeht?
Wie Traktoren als Protestvehikel die Zerrissenheit des ländlichen Raums ausdrücken.
Der Buchautor über Schreibtage, Sonnengrüße und seinen Tresor voller Tagebücher.
Die tschechische Fotografin Marie Tomanova lotet die Identität einer uns scheinbar vertrauten Stadt immer wieder neu aus.
Wo das moderne Brasilien jetzt endlich in der Wiener Gastronomie ankommt.
Warum man sich beim Brettspiel ›Detective‹ wie ein echter Kriminalpolizist fühlt.
Der österreichische Oberst Markus Reisner erklärt über die Landesgrenzen hinweg den Ukrainekrieg. Wer ist der Mann, der unser Bild davon so maßgeblich prägt? Ein Porträt von Thomas Winkelmüller, eingelesen von Sebastian Loudon (aus der DATUM Ausgabe 2/2024).
Der ehemalige Präsident des Verwaltungsgerichtshofes und Vizekanzler der ›Beamtenregierung‹ unter Brigitte Bierlein spricht mit datum-Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteurin Elisalex Henckel über ›die Selbstverblödung des Staates‹ und wer ihr Einhalt gebieten könnte.
Seit fünfzig Jahren liefern Begutachtungskommissionen Ministern Vorschläge – und Rechtfertigungen – für die Besetzung von Posten in der Verwaltung. Trotzdem diagnostizieren Wissenschaftler noch immer mehr Parteieinfluss als in den meisten anderen europäischen Staaten.
Vor einem Jahr haben 15 aktive und ehemalige Spitzenbeamte die Initiative ›Bessere Verwaltung‹ gestartet. Es gab viel Applaus, trotzdem hat sich in den wichtigsten Bereichen nur wenig verändert. Woran sind die Reformer bisher gescheitert?
Der öffentliche Dienst leidet an vielen Krankheiten. Eine Rückbesinnung auf alte Ideale wird das Beamtentum nicht retten, aber sie kann helfen, bessere zu entwickeln.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.
Josef Pröll kommt aus einer einflussreichen Familie, bekleidete hohe Regierungsämter, ist Manager im Raiffeisen-Verband – und steht nun als Chef des Fußball-Bundes wieder in der Öffentlichkeit. Mit datum spricht er über ein Thema, das man in Österreich sonst meidet: Macht.