Die Volkserzieherin
›Toxische Pommes‹ ist mittlerweile eine Fixgröße im heimischen Kulturbetrieb. Auf Tiktok analysiert sie die österreichische Seele, in ihrem neuen Buch die eigene.
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Genese einer ›Kill Notification‹: Wie internationale Bildagenturen versuchen, sich vor manipulierten Fotos zu schützen.
Die Tänzerin über Battles, Wonder Woman und Breaken als olympische Disziplin.
Die belgische Künstlerin Laure Winants erforscht das arktische Packeis.
Warum Erfolg im ›Spiel des Lebens‹ nichts mit richtigen Entscheidungen zu tun hat.
Warum Wasser sich derzeit so gut vermarkten lässt.
Die FPÖ zieht mit dem Schlagwort ›Festung Österreich‹ in den Wahlkampf. Dahinter steckt ein 23-Punkte-Plan aus Maßnahmen, die entweder an rechtliche Grenzen stoßen oder vor allem der Show dienen würden. Eine Analyse von Georg Renner, eingelesen von Sebastian Loudon (aus der DATUM Ausgabe 3/2024).
Hochkarätige Fachjury zeichnet Reportage über Künstler in der ukrainischen Armee aus
Was können wir der „chauvinistischen Bedrohung“ durch Putins Regime entgegensetzen? Was würde es bedeuten, wenn der Kreml seinen Krieg gegen die Ukraine gewinnt? Und wie gerechtfertigt sind Ängste vor einem Dritten Weltkrieg? Darüber sprechen DATUM-Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteurin Elisalex Henckel mit der Russland-Expertin der deutschen Stiftung für Wissenschaft und Politik.
Der britische Russland-Experte Mark Galeotti sieht vor den Präsidentschaftswahlen den innersten Kreis des russischen Regimes verunsichert und Putins Macht geschwächt. Er erwartet soziale Aufstände.
Viele Fragen rund um die Verbrechen des Künstlers Otto Mühl liegen noch immer im Dunkeln: Welche Rolle spielte die Politik? Und konnte Mühl die Taten nach seiner Haft ungehindert fortsetzen? Nach mehr als 35 Jahren rollen vier Frauen den Fall nun neu auf.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.