Ausbaufähig
Nach langen Boom-Jahren bricht der Wohnbau in Österreich massiv ein. Was die Politik dagegen tun kann – obwohl die Ursachen sich ihrem Zugriff entziehen.
Nach langen Boom-Jahren bricht der Wohnbau in Österreich massiv ein. Was die Politik dagegen tun kann – obwohl die Ursachen sich ihrem Zugriff entziehen.
Das hat datum den ÖVP-Europa-Abgeordneten Lukas Mandl, die Innenpolitik-Journalistin Barbara Tóth und den Politikwissenschaftler Fabio Wolkenstein gefragt. Ein Gespräch über den Umgang mit großen Traditionen, erstarkten Rechten und den langen Schatten von Sebastian Kurz.
Seit der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 nehmen immer mehr Menschen das Angebot in Anspruch, sich ein Jahr lang staatlich gefördert weiterzubilden. Das Problem dabei: Es geht fast nur noch um Karenz, und kaum mehr um den Erwerb relevanter Fähigkeiten.
Seit 2021 starben und verschwanden zahlreiche Flüchtlinge im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus. Nun macht die Regierung in Warschau den Kampf gegen die Migranten erneut zum Wahlkampfthema.
Längst weiß der Großteil der Gesellschaft, dass sein Lebensstil die Natur zerstört, trotzdem ändert sich zu wenig. Wie kann das Mensch-Natur-Verhältnis wieder heil werden?
In Margareten treffen sich die rechtsextremen Wiener Identitären in einem Kellerlokal. Von links hat sich dagegen Widerstand formiert. Wie gehen die anderen Hausbewohner mit der Situation um?
Eigentlich ist Alois Penninger Einsiedler geworden, um mit Gott alleine zu sein. Stattdessen hat er jetzt mehr mit Menschen zu tun als jemals zuvor.
Wie fotografische Perspektiven auf Flüchtende unsere Wahrnehmung beeinflussen, erklärt Migrations- und Bildforscherin Vida Bakondy.
Die Künstlerin Lea Sonderegger untersucht Rolle und Wirkung von Alltagsarchitektur.
Der Moderator von ›Fit mit Philipp‹ über Kalorien, Gerichtsvollzieher und warum er mit Bäumen spricht.
Über die vergessene pädagogische Grundlage von Monopoly und DKT.
Unsere Autorin hat vor einem Jahr ME/CFS-Betroffene besucht. Nun hat sie nachgefragt, wie sich ihre Situation seither verändert hat. Die Antworten sind ernüchternd.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.