An der Scherzgrenze
Der Politically Correct Comedy Club aus Wien setzt auf Witze, die niemandem wehtun sollen – und feiert damit große Erfolge.
Der Politically Correct Comedy Club aus Wien setzt auf Witze, die niemandem wehtun sollen – und feiert damit große Erfolge.
In ›Spirit Island‹ kämpfen die Spieler gemeinsam gegen Kolonisatoren.
Kann uns die Fertigpizza von ›Haftbefehl‹ unsere Jugend zurückbringen?
Der Geistliche über Fitness, Social Media und Seelsorge als Outdoor-Aktivität.
In der Serie ›Unknown Polyphenism‹ erforscht Philip Tsetinis evolutionäre Weggabelungen.
Yasin Akgül dokumentiert die Verwüstungen in der Erdbebenregion Hatay und die Herausforderungen, vor der jetzt die Überlebenden stehen.
Marina Hagen-Canaval (26) ist seit 2020 Klimaaktivistin bei Extinction Rebellion und der Letzten Generation.
In der vierten Folge von DATUM Fernsprecher zieht Klaus Stimeder mit DATUM-Chefredakteurin Elisalex Henckel und Herausgeber Sebastian Loudon ein persönliches Resümee nach einem Jahr als Reporter in der Ukraine.
Michael Rami ist Anwalt und Verfassungsrichter. Er hat die Krone und Heinz-Christian Strache vertreten, aber auch Frauen gegen Wolfgang Fellner. Jetzt ist der Schauspieler Florian Teichtmeister sein Mandant. Wie passt das alles zusammen? Ein Porträt von Jonas Vogt, eingelesen von Sebastian Loudon. Aus der DATUM Ausgabe 2/2023.
Nach Jahrhunderten der Unterdrückung und der Ausbeutung haben die Menschen in der Ukraine erstmals das Gefühl, dass der Staat ihnen dient und Leben rettet.
Russlands Angriff prägt seit einem Jahr das Leben jedes Einzelnen in der Ukraine. Forscher, Journalisten und Künstler vor Ort halten ihre Geschichten fest. Auf Initiative des Wiener Instituts für die Wissenschaften vom Menschen soll daraus ein Archiv des Krieges werden. DATUM zeigt eine erste Auswahl der Zeugnisse.
Der Kabarettist Florian Scheuba über seine Verurteilung wegen übler Nachrede, die Rolle der Satire in Zeiten von Trump und sein neues Programm.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.