Die Geschichte hinter den Flammen
Wie Josh Edelson zeigt, was Waldbrände Einsatzkräften abverlangen.
Wie Josh Edelson zeigt, was Waldbrände Einsatzkräften abverlangen.
Das junge Künstler-Duo Ana Zibelnik und Jakob Ganslmeier ergründet die Ästhetik aktueller neo-faschistischer Männlichkeitsbilder.
Über Omas Kleiderschrank, selbstgeschneiderte Pyjamas und das Übel Pufferjacken.
Tausende Flüchtlinge kommen täglich ins Land, tausende verlassen es wieder. An den Grenzen sehnen sich die einen nach Zäunen, die anderen nach mehr Offenheit. Eine Reportage von Christina Pausackl, eingelesen von Sebastian Loudon. Aus der DATUM Jubiläumsausgabe. Die 20 besten Geschichten aus 20 Jahre DATUM. Dieser Text wurde im Jahr 2015 veröffentlicht.
Wer Österreich zu Fuß durchqueren will, stößt an Grenzen, eigene und fremde. Eine Wanderung. Ein Text von Josef Dollinger, eingelesen von Sebastian Loudon. Aus der DATUM Jubiläumsausgabe. Die 20 besten Geschichten aus 20 Jahre DATUM. Dieser Text wurde im Jahr 2004 veröffentlicht.
Die Generalsekretärin des Presseclub Concordia spricht mit DATUM-Herausgeber Sebastian Loudon und Chefredakteurin Elisalex Henckel über Medienförderung, ORF-Reformen und die bescheidenen Fortschritte im Kampf gegen die Inseratenkorruption.
Wer Österreich zu Fuß durchqueren will, stößt an Grenzen, eigene und fremde. Eine Wanderung.
Jahrelang sammelte ein Bürger eines kleinen Ortes im Innviertel Darstellungen von Kindesmissbrauch.* Der Bürgermeister stellte sich hinter ihn – und polarisiert die Dorfgemeinschaft.
Der unabhängige Gang des Hans Dichand über ein Land, das sich seit 1945 unabhängig wähnt von der Notwendigkeit einer ernsthaften Selbstbetrachtung. Nicht zuletzt dank der Spiegel, die er den Landsleuten in der "Krone" vorhält.
Andreas Babler hat die SPÖ in die Regierung zurückgeführt. Sein Team erntet viel Applaus, doch Babler selbst hat entscheidende Fehler gemacht.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.