Folge #38: Im Gespräch mit Ilija Trojanow
In unserem Podcast spricht der Schriftsteller Ilija Trojanow mit Elisalex Henckel und Sebastian Loudon über Energie-Fasten, Pazifismus und die Glaubwürdigkeit des Westens.
›Ihr könntet eines Tages auch ein Ziel sein‹
Was bedeutet Putins Angriff auf die Ukraine für Demokratien in der ganzen Welt? Ein Gespräch mit der amerikanisch-polnischen Historikerin Anne Applebaum über das Durchhaltevermögen der Ukrainer, die Stalinisierung Russlands und die Gründe, warum Österreich der NATO beitreten sollte.
Goliaths geplatzte Träume
Wieso hat Wladimir Putin den Widerstand der Ukrainer so unterschätzt? Und was bedeutet das jetzt für ihn und die Russen?
Ehe in Zeiten des Krieges
Die Ukrainer Vsevolod Kozhemyako und Oleksandra Saienko sind seit 27 Jahren verheiratet. Nun koordiniert er die Verteidigung der ostukrainischen Stadt Charkiw, während sie von Österreich aus Flüchtenden hilft.
Der Pfeil zeigt Richtung Moldau
Die kleine Republik im Süden der Ukraine passt in vielerlei Hinsicht in Moskaus Beuteschema. Schon jetzt kämpft sie mit den wirtschaftlichen und humanitären Folgen von Putins Krieg.
Nützt die Neutralität!
Österreichs Bevölkerung steht weiter hinter der Neutralität – auch oder gerade nach Russlands Krieg gegen die Ukraine. Für aktive Friedenspolitik gibt es dennoch genug Raum.
›Wir betreten wieder Neuland‹
Der Ökonom und Präsident des Fiskalrates, Christoph Badelt, über die Konsequenzen der Sanktionen gegen Russland und die Gefahr einer Weltwirtschaftskrise.
Das Prinzip Hoffnung
Viele Genossen halten ihre Partei für kaum kampagnenfähig. Was hemmt die SPÖ? Und wer steuert sie wohin?
›Die Hölle auf Erden‹
Schwer erziehbare Jugendliche wurden bis in die 1970er-Jahre im Erziehungsheim Wien-Kaiserebersdorf untergebracht. Wer dort Probleme machte, kam in die Außenstelle Kirchberg am Wagram. Deren Geschichte von Isolation, Gewalt und Zwangsarbeit ist bis heute nicht aufgearbeitet.
Die Menschenfischer
Gerade auf junge Leute wirken Freikirchen attraktiver als traditionelle religiöse Gemeinschaften. Für Aussteiger wie Sarah L. wurden sie jedoch zur Quelle der Unfreiheit.