›Ich stelle mir Totsein erholsam vor‹
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit Armin Wolf, Moderator der ›Zeit im Bild 2‹ im ORF.
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit Armin Wolf, Moderator der ›Zeit im Bild 2‹ im ORF.
Über Augenklappen, Politik-Pin-ups und Uber-Fahrten.
Ein Jugendlicher in einem oberösterreichischen Regionalzug hat keine gültige Fahrkarte für seinen Hund. Die Zugbegleiterin holt die Polizei. War hier tatsächlich Gefahr in Verzug?
Thomas Rammerstorfer, dessen Schulvortrag vergangenen Mittwoch auf Intervention der FPÖ abgebrochen wurde, spricht über den Vorfall in Linz, seine Lehrtätigkeit und Extremismus.
Frauen sehen in Dörfern keine Zukunft. Zurück bleiben Männergemeinden – und damit Probleme.
Anton Höslinger, 47, ist Priester und Assistent des Kämmerers im Stift Klosterneuburg.
Die Gesellschaft für ›Masse und Macht‹-Forschung, benannt nach einem Werk des Dichters und Denkers Elias Canetti, ist verschwunden. Wohin bloß?
Die Schauspielerin und Roma-Aktivistin Sandra Selimovic über den Bergdoktor, Pussy Riot und Wertekurse.
Sozialist und Unternehmer, Kabarettist und Kanzlerflüsterer: Wer ist Rudolf Fußi?
Über den Schutz der kritischen Infrastruktur Demokratie.
Zeitungsausträger arbeiten am Rand der Legalität. Ihre Ausbeutung hat System.
Der Kosovokonflikt manifestiert sich in Mitrovica in einem Fußballverein. Oder zwei.
Der erste Roman aus Sicht einer Frau war ein Skandal. Erst veränderte er die Literatur, dann die Welt
Die Autorin führt Gespräche ›Auf Leben und Tod‹, diesmal mit Frank Spilker, dem Sänger der deutschen Band Die Sterne.
Wie prägte das Wasser die Entwicklung der menschlichen Zivilisation? Und welche Rolle spielt es heute im Krieg in der Ukraine und für den Aufstieg Chinas? Ein Gespräch mit dem Klimaforscher Giulio Boccaletti, der dem lebenswichtigen Element eine wissenschaftliche ›Biografie‹ gewidmet hat.
Polen hat mit Abstand die meisten Geflüchteten aus der Ukraine aufgenommen. Die Solidarität der Regierung mit Schutzbedürftigen ist jedoch sehr selektiv – das zeigt sich nicht nur an der Grenze zu Belarus. Die Hauptlast tragen private Initiativen.