Der Krieg auf Schienen
Vor knapp einem Jahr wurde Oleksandr Kamyschin Chef der ukrainischen Bahn. Jetzt muss er Flüchtlingszüge und Hilfstransporte organisieren – und eine globale Hungersnot verhindern.
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Die katholische Organisation ›Le Rocher‹ schickt bürgerliche Franzosen in Banlieues, um dort zu leben. So wollen sie die Risse in Frankreichs Gesellschaft kitten und den Menschen vor Ort helfen. Ist das mehr als ein Tropfen Wasser auf den heißen Stein?
Kein Brennstoff heizt die globalen Temperaturen so sehr an wie dieser fossile Energieträger. Die brasilianische Regierung investiert trotzdem weiter in die Branche. Ein Dorf am Rio Carvão hat ihr jetzt den Kampf angesagt.
Die BitcoinCommunity will unsere Welt durch ein neues Finanzsystem revolutionieren. Auch dramatische Kursstürze und skeptische Experten bremsen ihren Enthusiasmus nicht.
Wie angemessene Bildberichterstattung zu Amokläufen aussehen sollte.
Marie Kreutzer über ihre Angststörung, Sisi-Filme und die Atmosphäre von Cannes.
In unserem Podcast spricht die Ökonomin und Direktorin des Wirtschaftsforschungsinstitutes EcoAustria Monika Köppl-Turyna mit Chefredakteurin Elisalex Henckel und Herausgeber Sebastian Loudon über ihr Heimatland Polen, die wirtschaftlichen Folgen des russischen Angriffskriegs und Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt.
Róża Thun ist eine der bekanntesten Kritikerinnen der rechtskonservativen Regierung Polens. Ein Gespräch mit der liberalen EU-Abgeordneten über den Stand der Beziehungen zwischen Brüssel und Warschau und die Bequemlichkeit der Österreicher.
Der russische Überfall auf das Nachbarland Ukraine lässt in Polen die Alarmglocken schrillen. Auch die Bevölkerung bereitet sich vor.
In Polen gilt Europas strengstes Abtreibungsgesetz. Das macht jetzt auch geflüchteten Ukrainerinnen zu schaffen. Viele weichen ins Ausland aus – auch nach Österreich.
Warum wir uns politische Apathie nicht mehr lange leisten können.
Der Kabarettist Florian Scheuba über seine Verurteilung wegen übler Nachrede, die Rolle der Satire in Zeiten von Trump und sein neues Programm.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.