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Auf Eis gelegt

Während der Lockdowns ist in vielen Ländern die Nachfrage nach ›Social Freezing‹ gestiegen. In Österreich brauchen Frauen immer noch einen medizinischen Grund, um ihre Eizellen einfrieren zu lassen. Warum eigentlich?

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Fotografie  :
Luna Rosa Ceto
DATUM Ausgabe März 2021

In ihrem Urlaub 2018 in Mexiko wird Sophia* von Schmerzen in der rechten unteren Bauchhälfte überfallen. Sie kennt diesen Schmerz : 2016 wurde eine Zyste an ihrem linken Eierstock entdeckt. Das Gewebe rundherum war bereits abgestorben, die Ärzte mussten Sophias Ovarium in einer Notoperation entfernen. Passiert das alles jetzt nochmal auf der rechten Seite ? Bald stellt sich heraus, dass Sophia nichts fehlt, zumindest nicht physisch. Ihr rechter Eierstock ist vollkommen in Ordnung, das bescheinigen ihr die Ärzte in Cancún. Die psychische Belastung für die junge Frau aber ist enorm. Bei jedem Stich im Unterleib drängen sich wieder die Erinnerungen an die Operation vor zwei Jahren in ihre Gedanken. › Ich hatte permanent Angst, dass mit meinem rechten Eierstock dasselbe passiert und ich niemals Babys bekommen kann ‹, sagt sie heute. Nach dem Vorfall in Mexiko beschließt sie, eine konkrete Maßnahme gegen diese Angst zu setzen : Sie möchte ihre Eizellen einfrieren lassen.

Bei der sogenannten Kryokonservierung werden unbefruchtete Eizellen oder Embryonen in flüssigem Stickstoff bei minus 196 Grad tiefgefroren. Die Oozyten können so jahrzehntelang in › Kryotanks ‹ gelagert und bei Bedarf wieder aufgetaut werden. Bereits 1986 erschien in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet ein Bericht über die erste erfolgreiche Schwangerschaft, bei der gefrorene Eizellen eingesetzt wurden. Es brauchte aber weitere 25 Jahre Forschung, bis die Methode ausgereift war und gängige Praxis wurde. Der Vorteil : Anzahl und Qualität der Eizellen nehmen mit dem Alter der Frau ab – und damit die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden und ein Kind zur Welt zu bringen. Die Kryokonservierung stoppt den Alterungsprozess der Zelle. Eine 50-Jährige kann sich dann zum Beispiel ihre 29-jährigen Eizellen einsetzen lassen.

In einigen Ländern sind die Anfragen nach Freezing-Behandlungen während der Lockdowns stark angestiegen. Britische Kliniken berichten laut der ­Tageszeitung The Times von einem Anstieg um bis zu 50 Prozent seit Beginn der Pandemie. Auch in den USA ist ein ähnlicher Trend zu beobachten, wie das Time Magazine berichtet. Der vermutete Grund : Menschen beschäftigen sich in Krisenzeiten verstärkt mit dem Thema Familie. Außerdem sind im Lockdown die Möglichkeiten, jemanden kennenzulernen, geringer, weshalb Frauen ihren Kinderwunsch auf anderen Wegen absichern wollen. Andreas Obruca, ärztlicher Leiter der Kinderwunsch­klinik an der Wien im sechsten Bezirk, merkt davon allerdings nichts. Im Gegenteil : Die Nachfrage nach Kinderwunschbehandlungen hätte während des ersten Lockdowns sogar abgenommen. Mittlerweile kommen wieder gleich viele Frauen und Paare wie vor Beginn der Coronakrise.

Sophia hat in ihrem Umfeld gesehen, wie belastend ein unerfüllter Kinderwunsch sein kann. Eine Bekannte von ihr hatte vor ein paar Jahren eine Totgeburt und litt stark unter dem Verlust. Zeitgleich bekamen einige Frauen in ihrer Familie Kinder. Ihr wurde klar, dass sie definitiv auch irgendwann eigenen Nachwuchs wollte. › Ich wollte nicht die einsame Tante sein, die bei Familien­feiern bemitleidet wird, weil sie keine Kinder hat. Ich musste etwas tun, um mich von diesen Gedanken zu befreien ‹, sagt sie.
Die Angst, niemals Kinder bekommen zu können, treibt viele Frauen um. In Österreich sind laut einer Untersuchung der Akademie der Wissenschaften aus dem Jahr 2019 20 Prozent aller Frauen kinderlos. Geplant haben das aber nur fünf Prozent. Viele bleiben also ungewollt kinderlos. Das zeigt auch der sogenannte › Fertility Gap ‹ : Die Forscherinnen Eva Beaujouan und Caroline Berghammer haben in den 90er-Jahren Frauen nach ihrem Kinderwunsch befragt und diese Zahlen rund 25 Jahre später mit den tatsächlichen Geburtenraten verglichen. Die meisten Frauen gaben an, zwei Kinder zu wollen, tatsächlich bekamen sie durchschnittlich 1,7. Besonders groß war die Kluft zwischen Wunsch und Realität bei Akademikerinnen.

Auf Frauen lastet nicht zuletzt gesellschaftlicher Druck, Kinder zu bekommen. Den spürt auch Sophia. › Von uns wird so viel erwartet. Innerhalb kürzester Zeit sollten wir das Studium fertigmachen, einen Job finden und am besten noch vor 35 den richtigen Partner finden und Kinder bekommen ‹, sagt sie. Für Frauen und Paare, die keine Kinder bekommen können, kann die Kinderlosigkeit zur Belastung werden. › Das Thema unerfüllter Kinderwunsch kann für Betroffene riesig sein ‹, sagt die psychologische Beraterin Lisa Vesely, die Paare und Singles berät. › Das kann natürlich zu enormem Stress führen. ‹ Im Herbst 2020 hat Paris Hilton (39) bekannt gegeben, dass sie vor Jahren ihre Eizellen einfrieren hat lassen. Aber nicht für jede Frau ist das auch so einfach. Sophia tingelte von einem Frauenarzt zum nächsten. Alle sagten ihr dasselbe : Sie könne auch mit einem Eierstock problemlos Kinder bekommen. Es sei nicht nötig, Eizellen einfrieren zu lassen.

Andreas Obruca meint deshalb, es bräuchte ein stärkeres Bewusstsein bei Frauenärztinnen und -ärzten. Es gebe unterschiedliche Parameter, anhand derer man beurteilen könne, ob eine junge Frau später ein Problem haben könnte, auf natürlichem Weg schwanger zu werden. › Es braucht mehr Bewusstsein dafür, dass man die Eierstockreserven und das Anti-Müller-Hormon misst, dass man sich im Ultraschall den antralen Follikelcount ansieht ‹, sagt Obruca. Mit diesen Indikatoren könne die Eizellenreserve einer Frau gemessen werden, denn : Bereits bei ihrer eigenen Geburt steht fest, wie viele Eizellen sie im Laufe ihres Lebens wird bilden können. Lässt eine Frau ihre Eizellen aus gesellschaftlichen Gründen einfrieren, spricht man von › Social Freezing ‹. Darunter fallen beispielsweise Karrieregründe oder eine fehlende Partnerschaft. Liegen, wie bei Sophia, medizinische Gründe vor, wird das als › Medical Freezing ‹ bezeichnet. In Deutschland, Tschechien und anderen europäischen Ländern hätte Sophia ihre Eier ohne weiteres auf Eis legen können, auch ohne me-dizinischen Grund. In diesen Ländern ist › Social Freezing ‹ legal. In Österreich dagegen nicht. Hierzulande braucht eine Frau einen medizinischen Grund, um ihre Eizelle einfrieren zu lassen. Ob dieser vorliegt, entscheidet die Ärztin oder der Arzt im Einzelfall.

Aus Sicht von Christiane Druml, Vorsitzende der Bioethikkommission, spricht eigentlich nichts gegen eine Liberalisierung des österreichischen Rechts. Im Gegenteil : › Es wäre sogar geboten im Sinne des Gleichheitsgrundsatzes. Männer dürfen auch Samen spenden, ohne medizinischen Grund‹, sagt Druml. Außerdem hätten sich die Umstände seit der letzten Gesetzesnovelle 2015 geändert. Mittlerweile seien die Freezing-Methoden viel ausgereifter. Fest steht : Frauen werden im Schnitt deutlich später Mütter als noch vor 30 Jahren. Bei der Geburt sind sie laut Statistik Austria heutzutage durchschnittlich 31 Jahre alt. In den 90ern waren sie noch rund vier Jahre jünger. Die Zahl der Mütter, die ihr erstes Kind mit über 35 Jahren zur Welt gebracht hat, ist seit 1989 um das Dreifache gestiegen. Mit zunehmendem Alter steigen auch die Risiken für Tot- und Fehlgeburten.

Die meisten Patientinnen im Kinderwunschzentrum an der Wien sind über 35 Jahre alt. Auch an diesem Freitag im Oktober 2020 sitzen drei Paare, alle Mitte 30,
im Wartezimmer. Die meisten Patientinnen und Patienten kommen wegen eines unerfüllten Kinderwunschs. Etwa ein bis zwei Frauen pro Woche kommen, weil sie vorsorglich ihre Eizellen einfrieren lassen wollen. Obruca hält das gesetzliche Verbot für überholt. › Der österreichische Staat mischt sich reglementierend in die Reproduktion der Frau ein. Sie können als Frau nicht entscheiden, Ihre Eizellen einfrieren zu lassen ‹, sagt der Präsident der Österreichischen IVF-Gesellschaft, die Abkürzung steht für In-Vitro-Fertilisation.
Ungerecht sei auch, dass die Behandlung von Single-Frauen nicht erlaubt ist. › Da bedarf es schon einer Liberalisierung im Sinne eines Gleichheitsgrundsatzes. Was unterscheidet die alleinstehende Frau von einer Frau in Partnerschaft und einer lesbischen Frau ? ‹ so der Mediziner.

Diese Frage stellt sich vor allem mit Blick auf eine Studie, die Forscher in den USA und Israel durchgeführt haben. 85 Prozent der Frauen, die aus › sozialen ‹ Gründen ihre Eizelle einfrieren ließen, taten dies, weil sie zu der Zeit keinen Partner hatten. Karrieregründe wurden selten genannt. Sophia findet, es brauche auch aus feministischer Perspektive eine Liberalisierung. Die Möglichkeit, die biologisch tickende Uhr anzuhalten, nehme enorm viel Stress von Frauen. Derzeit bleibt Frauen, die aus sozialen Gründen ihre Eizellen einfrieren wollen, nur der Weg über die Grenze. › Ins Ausland können aber nur die gehen, die sich das auch leisten können. Das schafft soziale Ungerechtigkeit ‹, sagt Obruca. Einen Vorteil einer Liberalisierung sieht der Mediziner auch darin, dass der Gesetzgeber › Social Freezing ‹ so regulieren könnte, um etwa eine Kommerzialisierung zu vermeiden.
In anderen Ländern steigt indes die Zahl der Freezing-Behandlungen kontinuierlich. › Seit ein, zwei Jahren wird es stärker nachgefragt ‹, sagt Corinna Mann, Leiterin der Privatpraxis für Kinderwunsch und Frauenhormone in München. Das Thema sei stärker ins Bewusstsein der Frauen gerückt. Das lässt sich auch in Großbritannien beobachten. 2013 haben 1.500 Zyklen zur Lagerung von Eizellen stattgefunden, 2018 waren es bereits 9.000. Das zeigen die statistischen Erhebungen der HFEA (Human Fertilisation and Embryology Authority).

Den Weg ins Ausland hätte Sophia nicht auf sich genommen. Mit einem fehlenden Eierstock hat sie in Österreich auch einen legitimen medizinischen Grund, ihre Eizellen einfrieren zu lassen. Ihr Problem lag vielmehr darin, dass die konsultierten männlichen Frauenärzte ihre Sorgen nicht verstanden. Die Kosten seien zu hoch, das sei unnötig, sie habe ja noch einen funktionsfähigen Eierstock, wurde ihr gesagt. › Die haben die psychische Belastung überhaupt nicht einschätzen können ‹, erinnert sie sich. Erst als Sophia zu einer Frauenärztin geht, nimmt die ihre Sorgen ernst. Die Studentin wird an eine Kinderwunschambulanz überwiesen, wo sie mit den Kosten der Behandlung konfrontiert wird.
Bis zu 2.500 Euro pro Freezing-Zyklus kostet es, wenn Sophia ihre Eizellen einfrieren lassen will. Dazu kommt eine jährliche › Depotgebühr ‹ in Höhe von rund 280 Euro für die Lagerung der Eizellen in den Kryotanks.

› In der Schweiz werden die Kosten (Anm. : beim Medical Freezing) übernommen. In Österreich muss die Frau alles selbst bezahlen, was eine ziemliche Katastrophe ist, wenn wir über solche Summen sprechen ‹, sagt Bettina Böttcher, Oberärztin für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Uniklinik Innsbruck. Das Gesundheitsministerium hat einen Fonds für die Finanzierung von künstlichen Befruchtungen bei bestimmten medizinischen Indikationen eingerichtet. Der IVF-Fonds greift bei Freezing-Behandlungen nur, wenn die Eizellen befruchtet werden und auch nur, wenn die Frau in einer › aufrechten Ehe, eingetragenen Partnerschaft oder eheähnlichen Lebensgemeinschaft ‹ lebt. Sophia hat damals, als sie 2018 ihre Eizellen einfrieren lässt, seit sieben Jahren einen Freund. Ans Heiraten denkt sie mit 23 aber noch nicht. Damit sie trotzdem Unterstützung erhält, müssen sie und ihr Freund glaubhaft machen, dass sie in einer ernsthaften Beziehung sind und in Zukunft vorhaben, ein Kind zu zeugen. Dafür spendet Sophias Freund sein Sperma, und zwei der entnommenen Eizellen werden befruchtet. Ein Notariatsakt beglaubigt das Ganze.

Bevor es so weit ist, muss die junge Studentin ihrem Körper zwei Wochen lang Hormone zuführen, um die Reifung der Eizellen zu stimulieren. › Das war wie ein Menüplan, wo man sich zwei bis drei Mal pro Tag Hormone spritzen musste ‹, erinnert sie sich. Normalerweise bringt der weibliche Körper ein bis zwei Eizellen pro Monat zur Reife, nach der Behandlung können es bis zu 30 auf einen Schlag sein. Je mehr Eizellen anschließend eingefroren werden, desto höher die Chancen, dass später eine davon erfolgreich befruchtet werden kann. In einer ambulanten Operation, der sogenannten Follikel-Punktion, werden die Eizellen unter Teilnarkose entnommen. Anschließend werden sie in flüssigem Stickstoff bei minus 196 Grad eingefroren. Bei Sophia wurden elf Eizellen entnommen. › Das sind gute Werte, bei Frauen, die älter sind, sind es oft weniger ‹, sagt Böttcher. Und die sind beim Eizellen-Freezing in der Mehrzahl.

› Es ist eher so, dass die Frauen ab 35 Jahren Angst bekommen und sagen : Jetzt frier ich nochmal ein, falls es so nicht mehr klappt. Mit 20, 25 glauben die Frauen zum Glück noch, dass sie den Partner ihres Lebens finden und mit dem Kinder bekommen können ‹, sagt die Gynäkologin. Bei unter 35-Jährigen lag die Geburtenrate in Großbritannien laut HFEA 2018 bei 31 Prozent pro Embryotransfer. Bei Frauen über 43 Jahren sank sie auf unter fünf Prozent. › Das ist extrem niedrig und gibt eine falsche Sicherheit ‹, sagt Böttcher. › Social Freezing ‹ würde Frauen also falsche Hoffnungen auf ein Kind machen. Außerdem sei der Eingriff mit hohen Kosten und medizinischen Risiken verbunden. › Wenn zu viel stimuliert wird, kann man Nebenwirkungen, wie Wasser in Bauch und Lunge, Thrombosen beziehungsweise Lungenembolien bekommen ‹, erklärt Böttcher. Wichtiger als eine Liberalisierung ist für die Ärztin daher die Kostenübernahme bei der medizinischen Indikation.

Die Befürchtung, › Social Freezing ‹ könnte Frauen falsche Hoffnung machen, teilt auch die Beraterin Vesely. › Das könnte die Vorstellung nähren, wenn ich mir mit 30 oder 25 die Eizelle einfrieren lasse, dann bekomme ich garantiert wann ich will ein Kind. Ich kann mir vorstellen, dass das zu noch größeren Enttäuschungen führt ‹, sagt sie. Dass diese Annahme nicht unberechtigt sein könnte, zeigt ein Blick nach Belgien. Nur knapp acht Prozent von 563 Frauen, die zwischen 2009 und 2017 ihre Eizellen einfroren, haben diese auch auftauen und befruchten lassen. Wiederum nur ein Drittel dieser Versuche war erfolgreich, wie eine Datenauswertung des Zentrums für Reproduktionsmedizin in Brüssel ergibt.
Andreas Obruca sieht › Social Freezing ‹ nicht als Garantie, sondern eher als eine Art › Versicherung ‹, falls das Kinderkriegen auf natürlichem Weg nicht funktioniert. › Wenn Sie eine Feuerversicherung abschließen, gehen Sie auch nicht davon aus, dass Ihr Haus abbrennt. Man möchte sich absichern, für den Fall, dass es nicht klappt ‹, sagt er. Das bestätigt die Kinderwunsch­ärztin Corinna Mann in München. Viele ihrer Patientinnen würden sich einfach für später absichern wollen, dann aber doch auf natürlichem Weg schwanger werden. Zu einer Reform des österreichischen Fortpflanzungsmedizingesetzes wird es demnächst jedenfalls nicht kommen, heißt es vom Gesundheitsministerium. Zuletzt wurde das Gesetz 2015 überarbeitet, damals wurde etwa die Eizellenspende legalisiert. › Social Freezing ‹ und medizinisch unterstützte Fortpflanzung für Alleinstehende bleiben verboten. Der Gesetzgeber habe › bewusst davon abgesehen ‹, Single-Frauen Zugang zu künstlicher Befruchtung zu ermöglichen, › auch im Hinblick auf das Kindeswohl ‹, sagt ein Sprecher des Ministeriums.

Aus feministischer Sicht bräuchte es vor allem ein gesellschaftliches Umdenken. Nicht für alle Frauen ist die Mutterschaft der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Für Sophia allerdings beinhaltet ein zufriedenes Leben auch Kinder. Sie will nur zuerst ihr Studium abschließen und ins Berufsleben einsteigen. Wenn der richtige Zeitpunkt da ist, will sie versuchen, auf natürlichem Weg schwanger zu werden. Dabei ist sie froh, jetzt ein › Backup ‹ zu haben. Ihre Schmerzen im Unterleib haben mittlerweile aufgehört. •