›Ich bin sehr gerne alleine‹
Arabella Kiesbauer über Vorbilder, logisches Denken und den Wiener Dialekt.
Arabella Kiesbauer über Vorbilder, logisches Denken und den Wiener Dialekt.
AZH verkauft ihre Anteile am Monatsmagazin an Herausgeber Sebastian Loudon – Stefan Apfl bleibt mit 10 Prozent beteiligt – Alexander Zach steigt als Geschäftsführer aus.
Wir haben sieben Wissenschaftler gefragt, welche Aspekte ihrer Forschung zu wenig Öffentlichkeit bekommen – und warum sich das dringend ändern sollte.
Wie soll der erste Satz des Wikipedia-Artikels zu Heinz-Christian Strache lauten ? Über keine Frage hat die heimische Wiki-Community länger gestritten. Der › Edit War‹ zeigt, wie das Online-Lexikon im besten Fall funktioniert.
Sie nennen sich › Aqua‹ oder ›Eldos‹ und werden minderjährig zu Millionären. Wie schafft man das – mit Videospielen Geld zu verdienen ?
Wie mein vermeintlich uncooles Hobby mich lehrte, hinter die ideologischen Fassaden der US-amerikanischen Populärkultur zu blicken.
Der Radioökologe Georg Steinhauser über den Atomunfall in Fukushima.
DATUM-Gastkurator Martin Thür spricht über den Generationswechsel im Journalismus, seinen Kampf gegen das Amtsgeheimnis und seine Liebe zu Excel-Sheets.
Wie gut eignen sich Wissenschaftler, Experten und andere Auskenner als Idole in Krisenzeiten ? Ein DATUM-Tischgespräch mit Lisz Hirn, Niki Popper, Martin Thür und Eva Zeglovits.
Seit 17 Jahren prägt Clemens Martin Auer die heimische Gesundheitspolitik. Dafür steht er im Zentrum der Kritik an der Pandemiebekämpfung. Wie wurde ein Erz-Schwarzer zum wichtigsten Stellvertreter des grünen Ministers?
Viele Fragen rund um die Verbrechen des Künstlers Otto Mühl liegen noch immer im Dunkeln: Welche Rolle spielte die Politik? Und konnte Mühl die Taten nach seiner Haft ungehindert fortsetzen? Nach mehr als 35 Jahren rollen vier Frauen den Fall nun neu auf.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.