›Kiew wird leben‹
Putins Krieg, Europas Antwort und die Zukunft des Kontinents: Ein Gespräch mit dem ehemaligen tschechischen Außenminister Karl Schwarzenberg.
Putins Krieg, Europas Antwort und die Zukunft des Kontinents: Ein Gespräch mit dem ehemaligen tschechischen Außenminister Karl Schwarzenberg.
Im einzigen alternativen Musik- und Kulturklub Odessas spiegeln sich Hoffnungen und Enttäuschungen der ersten Generation, die in einem freien und unabhängigen Land aufwuchs.
Die philippinische Regierung vernachlässigt die Infrastruktur kleiner Gemeinden. Eine indigene Siedlung hat nun selbst für die Energiewende gesorgt.
Für die einen ein Symbol der Unterdrückung von Frauen, für die anderen Zeichen ihrer Selbstbestimmung: Meine Mutter setzte das Kopftuch mit Anfang 20 auf – und 19 Jahre später wieder ab. Eine persönliche Geschichte.
Hayo Molcho über Mathematik, Kurskorrekturen und das Bewerbungs-Omelette.
In unserem Podcast spricht der Schriftsteller Ilija Trojanow mit Elisalex Henckel und Sebastian Loudon über Energie-Fasten, Pazifismus und die Glaubwürdigkeit des Westens.
Was bedeutet Putins Angriff auf die Ukraine für Demokratien in der ganzen Welt? Ein Gespräch mit der amerikanisch-polnischen Historikerin Anne Applebaum über das Durchhaltevermögen der Ukrainer, die Stalinisierung Russlands und die Gründe, warum Österreich der NATO beitreten sollte.
Wieso hat Wladimir Putin den Widerstand der Ukrainer so unterschätzt? Und was bedeutet das jetzt für ihn und die Russen?
Die Ukrainer Vsevolod Kozhemyako und Oleksandra Saienko sind seit 27 Jahren verheiratet. Nun koordiniert er die Verteidigung der ostukrainischen Stadt Charkiw, während sie von Österreich aus Flüchtenden hilft.
Hunderte Menschen schicken zehntausende Euros an eine private Spendenaktion, angeblich ins Leben gerufen von Hinterbliebenen des Grazer Amoklaufs. Doch hat den Aufruf wirklich eine betroffene Familie gestartet?
Jeder Schüler soll mindestens einmal eine NS-Gedenkstätte besuchen, meint die österreichische Bundesregierung. Unser Autor hat die 4. Klasse einer Wiener Mittelschule nach Mauthausen begleitet.
Josef Pröll kommt aus einer einflussreichen Familie, bekleidete hohe Regierungsämter, ist Manager im Raiffeisen-Verband – und steht nun als Chef des Fußball-Bundes wieder in der Öffentlichkeit. Mit datum spricht er über ein Thema, das man in Österreich sonst meidet: Macht.